Eine Art Rat an Frauen, die es gerne unkompliziert haben.
Eheliche Harmonie ist nach meiner Erfahrung gut zu erreichen, wenn Sie einen alten aber gleichwohl etwas 'unmodernen' Weg beschreiben:
Vereinbaren Sie mit Ihrem Mann, dass Sie immer, wenn Sie es richtig finden, seinen Hintern versohlen dürfen. Diese einfache Regel- nicht mehr und nicht weniger, die immer gelten muss, oder zumindest mal für eine Probezeit, wird Ihr Leben verändern, konsequent umgesetzt!
Er wird Ihnen in den meisten Fällen die Zustimmung dazu geben- Männer haben ihre Gründe dies zu tun, Sie selbst müssen diese Gründe aber gar nicht kennen- versuchen Sie es lieber einfach einmal!
Seine Zustimmung sollte immer gelten, natürlich auch dann, wenn ihrem Mann gerade nicht danach ist.
Wenn nötig, fesseln Sie ihn, so dass er sich während der kleinen -und im Weiteren für ihn unangenehmen- Prozedur nicht wehren kann - Sie wären ihm wohl unterlegen, wenn er 'ausflüchten wollte'- und dann … tuen Sie es! Versohlen Sie ihm den Hintern- das kann ruhig (und es sollte!) schmerzen- Sie werden mit der Zeit das richtige Mass heraus finden. Und das passende Schlaginstrument: es kann ein Schuh sein, ein Kochlöffel, eine Reitgerte für Fortgeschrittene ...in den USA ist es immer die hölzerne Haarbürste. Sie wollen und sollen ihn nicht wirklich quälen, tun sie das bitte nicht, sondern ihn liebevoll 'korrigieren', disziplinieren auf eine Weise, die Männer in ihrem Innersten berührt und die sie bestens verstehen.
Glauben Sie mir, das Mass an Intensität und Schmerz wird mit der Zeit weit über das hinausgehen, was Sie jetzt für möglich halten. Dies gilt sowohl für seine Toleranz, als auch für Ihre. Probieren Sie es aus, aber langsam und in Ihrem Tempo.
Männer wollen ihre Frau spüren, wollen liebevoll und handfest geführt werden. Das hat mit Sadomaso- Praktiken nichts zu tun, sehr viel aber mit natürlichen Abläufen zwischen Mann und Frau.
Machen Sie eine solche 'Probezeit' mit ihrem Mann.
Vielleicht vier Wochen.
Er wird sich wahrscheinlich nach diesen vier Wochen nicht wieder dagegen entscheiden, sondern Sie bitten, damit fort zufahren, einfach, weil Männer es lieben, ihre Frau auf solche handfeste Weise zu spüren.
Und Sie werden wollen, dass er weiterhin so gut 'spurt', wie in dieser Probezeit.
So einfach ist das. Dann werden das Peinliche, Ungewohnte und Unbeholfene dabei verschwinden und Sie werden Respekt, Achtung und Liebe von Ihrem Mann erfahren, wie sie es nie gekannt haben.
Wenn Sie dann auch noch dazu übergehen, seine Orgasmen zu steuern, das heisst ihm seine Orgasmen zu 'erlauben', wann und wie Sie es für richtig halten und ihm klar machen, dass er ansonsten keine Orgasmen zu haben sollte, dann ist auch dies etwas ungewöhnlich, aber außerordentlich wirkungsvoll.
Auch dies, besonders dies wird seinen Respekt vor Ihnen erhöhen und seine Lust für Sie da zu sein steigern! Es ist genau das, was er tief drinnen will: nämlich die Verantwortung für seine Sexualität in Ihre Verantwortung legen. Sie ist bei Ihnen gut aufgehoben, finden Sie nicht?
Ihr weibliche Attraktivität gründet sich nicht mehr nur auf Ihre 'Jugendlichkeit' und 'Schönheit' (ein sehr vergängliches Kapital) sondern auf die gelebte 'Magie' weiblicher Autorität, die mit zunehmendem Alter und Erfahrung nicht nachlässt, sondern wächst, auch deshalb, weil seine Aufnahmebereitschaft für weibliche Autorität wächst. Die Attraktivität weiblicher Autorität ist in der Regel eine, der er weder ausweichen kann noch will.
Richtig eingesetzt ist sie für ihn das grösste Geschenk.
In diesem Blog finden Sie vielfältige Anregungen, wie Sie dieses beginnen und ausgestalten können. Finden Sie Ihren eigenen Weg!
Donnerstag, 26. Februar 2009
Montag, 2. Februar 2009
Fernbedienung

Wozu dann also dem unwichtigen Organ so viel Aufmerksamkeit durch einen teuren Verschluss- mechanismus zu kommen lassen? Im Wesentlichen ist ihr wichtig, dass ich da und bereit bin, wenn sie mich wirklich braucht. Und für meinen optimalen Zustand habe ich zu sorgen und nicht sie.
Jetzt aber hat sie sich plötzlich sehr interessiert an einem Keuschheitsverschluss, gezeigt.
In den Weihnachtsferien hat sie nämlich wieder einmal gestöbert und mit Befriedigung festgestellt, dass es in den USA immer mehr Frauen gibt, die sich aktiv und von sich aus mit dem Thema 'Domination' von submissiven Männern, oder Männern überhaupt… beschäftigen. Und manche warten eben auf eine bestimmte Erfindung:
Die Möglichkeit des Einlegens von - ungefährlichen und schwachen (viel ist wirklich nicht nötig!)- Elektroden, die innerhalb eines Keuschheitsverschlusses unverrückbar am Penis gehalten werden und mit einem Empfäger verbunden sind, so dass eine eine Frau diese mittels einer chick- 'damenhaft gestylten' Fernbedienung steuern kann- das fand sie zumindest so interessant, dass sie alles Mögliche darüber lesen wollte.
Keuschhaltung in Verbindung mit Elektrosteuerung? Hat mich zunächst ungeheuer erschreckt: man muss sich das einmal vorstellen!
Erstaunlicherweise fand Amèlie eine solche Möglichkeit nun dagegen tatsächlich erwägenswert. Ob der Vergleich mit Hundehaltern richtig sei? Wieso eigentlich nicht? Männer doch sind ähnlich den jungen Hunde, nicht wahr?
Und genau so kann und sollte man sie auch erziehen- mit feinen Unterschieden vielleicht, aber im Prinzip genauso. Das interessiert sie.

Wenn sie mich sozusagen durch eine Fernbedienung 'zuverlässig', sagen wir mal, 'beeinflussen' könnte, fände sie die Ausgabe gar nicht so schlecht angelegt… Sie will darüber nachdenken, natürlich mit mir zusammen.
Bei Dream- Lover- Lab. arbeitet man einer solchen Fernbedienung: natürlich soll sie nicht wirklich schmerzen, aber sie kann in 3 Stufen schaltbar ziemlich 'unbequem' sein für den Mann; es lassen sich sowohl angenehme Massagen zuteilen, als auch einzelne Schläge die von 'Achtung!' bis 'ziemlich lästig' gehen. Alles kann auch im Dauerbetrieb erfolgen…
(Grafik Dreamloverlab)
Amèlie meint, da 'das Ding' ja noch in der Entwicklung sei, müsse man erst wissen, was es kostet- und der Keuschheitsverschluss käme ja noch dazu…
Das zeigt mal wieder, dass Amèlie nur aus rein praktischen Erwägungen nicht unbedingt immer eine 'Domina' sein will- es ist ihr einfach zu aufwändig: oder, so gesagt: sie will zumindest keinen großen Aufwand treiben für 'dafür'.
Mit so einer Fernbedienung jedoch, wenn sie denn mal auf den Markt kommen sollte, sähe das ganz anders aus. Sie hätte kaum Mühe damit und der Effekt …… wenn er so einträte, wie auf dreamloverlabs.com beschrieben, wäre großartig und dann Gute Nacht! - ihr subbies!
Dann wäre da noch die Frage, wer von uns beiden die Fernsteuerungsanlage wem zum Geburtstag schenkt……
Wir werden uns bemühen, aus der genannten Website weiter zu zitieren und zu übersetzen.
Montag, 19. Januar 2009
Wann endet das Knabenalter?

In den Sprüchen Salomos (22.15; Bibel) heißt es:
Dazu fanden wir im Netz (und haben den Text inzwischen wieder verloren) dieses:
"Es stellt sich die Frage: Wann endet das Knabenalter? Ich antworte: Nie! Beweis: die Geschichte der Menschheit!
Die Ehefrau ist die beste, von Gott gegebene Erzieherin und Zuchtmeisterin, die so an die einstige Stelle der Mutter tritt. Mangelt es an Frauen, die diese Aufgabe sehen und erfüllen, leidet die ganze Welt."
Natürlich benutzt nicht jede Frau zur Durchsetzung ihrer Erziehungsvorstellungen ein Schlaginstrument. Und nicht jeder Mann sehnt sich danach. Es gibt viele Mittel für eine Frau, einen Mann zu disziplinieren und sie werden auch viel häufiger eingesetzt, als uns dies bewusst ist.
Sicher ist, dass ein Mann ohne die Korrekturen durch eine Frau sich nicht optimal entfaltet. Die von uns propagierten Mittel und Wege sind - für alle die sich dafür entscheiden können- keine Garantie, aber ein 'Beschleuniger' und Verstärker für 'geregelte Verhältnisse' in einer ehelichen Beziehung sind sie schon.
Sicher ist, dass ein Mann ohne die Korrekturen durch eine Frau sich nicht optimal entfaltet. Die von uns propagierten Mittel und Wege sind - für alle die sich dafür entscheiden können- keine Garantie, aber ein 'Beschleuniger' und Verstärker für 'geregelte Verhältnisse' in einer ehelichen Beziehung sind sie schon.
Sonntag, 18. Januar 2009
Anatomie der männlichen Sexualität
Das Folgende ist wieder aus dem Online -Buch "Sexual Power for Women - A Real-World Guide to Sexually Enslaving Your Man" von Georgegann Cross übersetzt. Dieses Mal hat einer unserer Leser, Rick, übersetzt, hier ist das Original.
Kapitel 4 heisst: 'In which we examine the anatomy, the physiology, and some of the psychology of male sexual response, from a practical point of view',
das ist also die Untersuchung der Anatomie und der Psychologie der männlichen Sexualität.... Wir fahren also fort:
Kapitel 4:
Wenn du einen Mann sexuell hörig machen willst, solltest du zunächst ein genaues Verständnis davon haben wie männliche Sexualität funktioniert
Höchstwahrscheinlich verfügst du bereits über den größten Teil des Wissens, das du benötigst: du hast andere Bücher gelesen, ziemlich viel prakt
ische Erfahrung gesammelt und deine Geschicklichkeit als Liebhaberin kultiviert.
Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die ich glaube erwähnen zu müssen – Dinge die nicht in den anderen Büchern stehen, weil deren Autoren meinen Standpunkt nicht teilen – Dinge, die unter Umständen deiner Aufmerksamkeit entgangen sind, während du deine Erfahrungen gesammelt hast, vielleicht weil die Männer in deinem Leben versucht haben zu verhindern, dass du Sie zu gut kennen lernst.
Ich werde das ergänzen, was die anderen Bücher ausgelassen haben und ich werde versuchen das zu tun, ohne zu viel von dem zu wiederholen was in anderen Büchern steht.
Lass uns damit beginnen, einen Mann in dem üblichsten seiner sexuellen Zustände zu betrachten: Es ist schon eine Weile her seit seinem letzten Orgasmus, aber nicht so lange, dass er beginnt wieder „scharf“ zu werden, er denkt nicht an Sex. Dennoch ist es lange genug her, so dass er positiv auf sexuelle Stimulation reagiert; Er fühlt sich dadurch nicht belästigt oder unter Druck gesetzt, vielmehr wird er diese genießen und es wird ihn anmachen.
Den Hals seiner Blase und den oberen Teil seines Harnleiters umgebend befindet sich die Prostata. Sie produziert langsam eine der unterschiedlichen Flüssigkeiten die zusammengemischt und herausgepumpt werden wenn er das nächste Mal einen Samenerguss hat. Die Prostata ist schwammig (aber dennoch fest) und die Flüssigkeit, die sie produziert verbleibt in ihr bis sie abgesondert wird.
Eine andere Flüssigkeit wird von den Hoden abgesondert. Diese Flüssigkeit enthält Spermien und wird, solange der Mann nicht sterilisiert ist, durch zwei Röhren (Vasa Deferentia) in zwei Reservoirs, die sogenannten Nebenhoden transportiert, um dort das nächste „Erdbeben“ abzuwarten. Die Nebenhoden liegen oberhalb der Prostata und hinter der Blase, ihr Ausgang verläuft durch die Prostata und hinein in den Teil des Harnleiters, den die Prostata umgibt. Neben der Speicherung der in den Hoden produzierten Flüssigkeit sondern sie noch eine eigene Flüssigkeit ab.
Im Laufe der Zeit füllen sie sich, es entsteht Druck im Inneren und sie dehnen sich aus. Entleert werden sie nur beim Samenerguss. Solange der Mann keine sexuelle Stimulation erfährt, erfolgt die Produktion der sexuellen Sekrete in der üblichen, langsamen Geschwindigkeit. Wenn genügend Zeit vergangen ist und sich ausreichender Druck in den Nebenhoden gebildet hat, beginnt der Mann sexuelle Gefühle und Phantasien zu entwickeln. Er wird “spitz” – vielleicht nicht extrem, aber definitiv “spitz”.
Was zu passieren scheint (obwohl das nach den wissenschaftlichen Standards der Medizin nicht bewiesen ist), ist dass der Druck in den Nebenhoden als Bedürfnis nach sexueller Erleichterung empfunden wird, als Lust.
Wenn du, anstatt darauf zu warten, dass das von selbst passiert, den Mann sexuell anregst, wird dieser Prozess beschleunigt. Wenn er erregt ist, wird in kürzerer Zeit mehr Sekret produziert und die Nebenhoden füllen sich schneller. Ausgiebige Stimulation führt außerdem zu einem Gefühl des Staus im Fortpflanzungssystem und einem stumpfen Schmerz in den Hoden. Der Mann wird hoffnungslos „spitz“, häufig innerhalb von weniger als einer Stunde, und er wird dann fast alles tun, um seine Lust befriedigt zu bekommen. Wenn er ist wie die meisten Männer, wird er sich von dir festbinden lassen, unabhängig von seinen Befürchtungen was du vorhaben könntest, solange das auch die Entleerung seiner Samenspeicher bedeuten könnte.
Wenn du aufhörst ihn zu stimulieren, vielleicht weil die Anforderungen des “wahren Lebens” Euch trennen, und falls er Dinge zu tun hat, die ihn vom Sex ablenken, wird das Staugefühl und der Schmerz in den Hintergrund treten, aber seine Nebenhoden werden immer noch voll sein und er wird bereitwillig auf Reize reagieren, die auch nur annähernd sexuell sein könnten. Wenn er z.B. eine Skizze sieht, die an eine nackte Frau erinnert, wird er den Anflug einer Erregung spüren, bevor die Ursache in sein Bewusstsein vordringt. Er wird ohne Umstände in sexuelle Phantasien abschweifen, die ihm die nächste Erektion „bescheren“, erneut die Überfüllung seiner Nebenhoden beschleunigen und, falls sie länger anhält (was wahrscheinlich ist), das Gefühl von Stau und den Schmerz zurückbringen.
Ausgedehnte Stimulation oder Phantasien verursachen zusätzlich die Produktion einer klaren, schmierenden Flüssigkeit in der Bulbourethraldrüse (Cowpersche Drüse), die sich in der Nähe der Peniswurzel befindet. Diese Flüssigkeit wird nicht gespeichert, sondern in den Harnleiter abgegeben und läuft, sobald genug davon da ist, aus der Penisspitze aus, ohne dabei irgendeine Empfindung hervorzurufen
.
Männer neigen im hohen Maße dazu, Erregung durch psychologische Reize, inklusive ihrer eigenen Phantasien und der „Schleife“ (auch „Schlinge“, siehe hier, Anmerkung des Übersetzers-) zu entwickeln.
Trotzdem ist nahezu keiner in der Lage alleine durch psychologische Stimulation einen Orgasmus zu bekommen. Darüber hinaus haben Männer wenige erogene Zonen und deren Stimulation wird, obwohl sie erregend ist, keinen Orgasmus verursachen. Ein Orgasmus wird zuverlässig nur durch eine bestimmte Form der Stimulation des Penis hervorgerufen.
Dennoch, es macht Spaß mit den erogenen Zonen zu spielen und deswegen sind sie einer Betrachtung wert: Die gebräuchlichen sind der Hodensack, der Damm, der After und die Brustwarzen, Der Hodensack wird am besten durch leichtes Streichen mehrerer Finger über die Oberfläche, parallel zur Körpermitte, in eine oder beide Richtungen stimuliert. Falls die Dammregion erogen ist, kommt die gleiche Technik zum Einsatz, ebenso am After.
Der Effekt einer Stimulation der Brustwarzen ist individuell sehr unterschiedlich. Die meisten Männer zeigen eine intensive erotische Reaktion wenn ihre Brustwarzen mit der Hand „bespielt“, an ihnen gesaugt oder geleckt wird. Einige reagieren gar nicht darauf. Einige wenige empfinden jede Stimulation als schmerzhaft. Einer meiner Liebhaber konnte nur das leichteste Lecken ertragen, fand das aber erotisch. Auf der anderen Seite gibt es Männer, die es erregt wenn in ihre Brustwarzen gezwickt, an ihnen geknabbert, oder sie sogar mit Klammern versehen werden. Der Versuch wird dir zeigen, was bei deinem Mann am Besten funktioniert und du wirst jede Menge Spaß dabei haben es herauszufinden, fange nur nicht am harten Ende des Spektrums an, um nicht das Vertrauen deines Partners zu verlieren.
Obwohl die Stimulation der erogenen Zonen, mit Ausnahme des Penis, fast nie von alleine einen Orgasmus bewirkt, kann sie das bewirken wenn sie mit einem Grad der Penis-Stimulation kombiniert wird, der für sich alleine genauso unzureichend wäre.

Wenn du, z.B. deinen Mann langsam und mit kurzen Stößen vögelst – so, wie du aus Erfahrung weißt, es ihn nicht kommen lassen würde, es sei denn du machst es lange Zeit-
dann könnte das gleichzeitige Lutschen an seinen Brustwarzen ihm innerhalb von Sekunden den Rest geben.
Der Penis ist dazu geschaffen durch Reibung mit der Vagina effektiv zum Orgasmus stimuliert zu werden, aber die Details dieser Konstruktion sind überhaupt nicht einfach. Der Penis ist ein großes Organ und nur zwei kleine Teile seiner Oberfläche verfügen über ausreichende, sexuelle Empfindlichkeit, deren Stimulation zuverlässig einen Orgasmus bewirkt.
Der eine Teil ist das Frenum, dort wo die Eichel auf die Unterseite des Schaftes trifft und scheinbar durch die Fortsetzung des Schlitzes in der Spitze in zwei Teile geteilt ist. Der andere ist die Corona – der vorstehende Grat an der Kante der Eichel, wo sie übergeht in den oberen Teil des Schaftes, diametral entgegengesetzt zum Frenum. Während des Geschlechtsverkehrs, unabhängig von der gewählten Stellung, werden diese beiden Bereiche von der Scheidenwand stimuliert. Diese Stimulation ist es, die den Orgasmus des Mannes auslöst.
Wenn du oben bist, kannst du die Intensität dieser Stimulation dadurch kontrollieren, dass du die Länge und Geschwindigkeit deiner Stöße und die Anspannung deiner vaginalen Muskulatur variierst.
Vom körperlichen Standpunkt her macht es keinen Unterschied, ob du diese Stimulation mit deiner Vagina oder mit deiner Hand verabreichst, die Stimulation von Frenum und Corona verursacht einen Orgasmus, und das zuverlässig.
Das ist etwas Anderes als die Frage, wie ein Mann seinen Penis behandelt haben mag.
Das variiert. Der eine mag fest gepackt und grob „gepumpt“ werden, die Vorhaut mitgezogen, so dass Sie am darunterliegenden Gewebe reibt, der andere mag nur eine Berührung mit den Fingerspitzen an der Unterseite. Für alle Abstufungen dazwischen gibt es Männer, die sie mögen. Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, versuche ich seine Vorlieben diesbezüglich herauszufinden. Tatsächlich spielt das aber nicht wirklich eine Rolle, denn der Großteil der Stimulation, die ich anwende ist eher psychisch als körperlich. Wenn ich bereit bin, ihn kommen zu lassen wird eine meiner eigenen, bevorzugten Techniken immer funktionieren.
Die wirkungsvollste davon –verlässlich selbst wenn sie an einem Mann angewandt wird, der nur mäßig “spitz“ ist – ist mit einer Hand sanft die Unterseite des Penis so zu massieren, dass sie bei jedem Streich über das Frenum streicht und gelegentlich mit den Fingern über den Hodensack zu gehen, während die andere Hand sanft die Oberseite so massiert, dass sie bei jedem Streich über die Corona streicht. Das entspricht ungefähr der Stimulation, die sein Penis in deiner Vagina erfahren würde. Deine Hände können die Bewegung gleichzeitig oder nicht ausführen, oder nur gelegentlich gleichzeitig, je nachdem wie ungewöhnlich du es gestalten willst.
Eine andere Technik – eine wirkungsvollere Variante von Rena (wird in Kapitel 2 erwähnt, welches noch nicht übersetzt ist- d.Redaktion)- ist es, das untere Glied deines Daumens diagonal auf der Oberseite des Penisschaftes zu positionieren, gerade unterhalb der Corona, deinen Zeige- und Mittelfinger locker um den Schaft zu legen, und deine Hand sanft auf und ab zu bewegen, so dass bei jedem Streich der Daumen über die Corona streicht und die Ballen der unteren Glieder von Zeige- und Mittelfinger über das Frenum gleiten. Zusätzlich zu dieser Stimulation wird das Hautgewebe zwischen deinem Daumen und Zeigefinger von selbst die Tendenz haben über die eine Seite des hervorstehenden Rands der Eichel zu streichen, während deine Fingerspitzen das gleiche auf der anderen Seite tun werden. Wenn du Rechtshänderin bist und der Mann auf dem Rücken liegt, last sich diese Technik am Leichtesten von seiner rechten Seite anwenden, falls du Linkshänderin bist von der linken Seite.
Bei beiden dieser Techniken kann die schmierende Flüssigkeit, die der Mann absondert, lästig sein. Sie trocknet teilweise weg, wird klebrig und behindert die freie Bewegung deiner Hand. Das ist kein Problem wenn es so wenig ist, dass es nicht auffällt, oder so viel, dass sie nicht eintrocknen kann, aber die meisten Männer produzieren genau die Menge die problematisch ist. Es gibt zwei Möglichkeiten damit umzugehen: Du kannst die Flüssigkeit aus der Harnröhre herausdrücken und wegwischen, bevor sie beginnt zu trocknen, oder du kannst ein Schmiermittel verwenden, das sie kompensiert, so etwas wie Mineralöl. (Mineralöl verpackt als Baby-Öl hat einen Geruch, selbst wenn auf dem Etikett steht es hätte keines, der manche Männer anregt und andere ab törnt, es gibt nur sehr wenige, mit denen es egal ist.)
Wenn dieses Sekret zum Problem wird und du kein Mineralöl verwenden willst, kannst du es mit einem feuchten Tuch oder mit deiner Zunge entfernen. (Das ist eine gute Gelegenheit zu erklären, warum ich so wenig zum Thema Fellatio zu sagen habe: Ich betrachte Fellatio als nur für wenige, spezielle Zwecke hilfreich, so wie eben halb getrocknetes, männliches Sekret zu entfernen oder eine Erektion zu bewirken. Ansonsten vermeide ich es, weil es die Kommunikation einschränkt, du kannst nicht sprechen, du kannst das Gesicht deines Liebhabers nicht sehen, und er deines nicht, du hast noch nicht einmal eine gute Aussicht auf seinen Schwanz.)

Meine dritte Technik um mit der Hand einen Orgasmus zu bewirken, ist die am wenigsten verlässliche. Sie funktioniert nur an einem Mann, der sehr „spitz“ ist und auf dem Rücken liegt, hat aber zwei Vorteile. Der eine ist, dass sie Klebrigkeit seines trocknenden Schmiermittels nicht zum Hindernis wird. Ich reibe dabei mit meiner Handfläche über das Frenum und die umliegenden Bereiche auf der Unterseite des Penis. Die Bewegung meiner Hand erfolgt dabei – natürlich- parallel zur Penis-Achse, nicht diagonal. Was diese Technik so reizvoll macht, ist dass durch die fehlende Führung des Penis dessen Reaktionen sichtbar sind. In Momenten besonderer Erregung nimmt seine Härte zu und er presst sich gegen meine Hand, was mich sehr belustigt und meinen Partner im gleichen Maße in Verlegenheit bringt, besonders wenn ich ihn deswegen hänsele. Und da haben wir sie wieder, die Schleife (oder auch „Schlinge“, wird später erklärt. Anmerkung des Übersetzers).
Sobald sich ein Mann dem Orgasmus nähert, zieht sich die Muskulatur in seinem Beckenboden zusammen und sein Schwanz wird steifer. Wenn ihm die Stimulation entzogen wird sobald sich das anbahnt, wird der Mann normalerweise, aber nicht immer, vom Rand des Orgasmus zurückrutschen, die Muskeln werden sich entspannen und sein Schwanz wird seine extreme Festigkeit verlieren und nur gewöhnlich hart werden. Wenn die Stimulation dennoch fortgesetzt wird beginnt der Orgasmus. Die Flüssigkeiten die in der Prostata und den Nebenhoden gespeichert sind werden in den oberen Bereich der Harnröhre gepresst. Der Mann fühlt ein innerliches Kribbeln und weiß dass er kommt, er wird gleich seinen Samenerguss haben und es gibt keine Möglichkeit mehr das zu verhindern. Der Samen beginnt in den unteren Bereich der Harnröhre zu laufen –der Bereich, der von der Peniswurzel zur Spitze verläuft. An einem gewissen Punkt entspannt sich die Muskulatur im Beckenboden für den Bruchteil einer Sekunde und löst die extreme Festigkeit des männlichen Penis. Dann zieht sie sich wieder zusammen und versetzt dabei der Harnröhre einen kräftigen Druck.
Sein Schwanz versteift sich wieder und spritzt gleichzeitig.
Das Pressen der Komponenten des Ejakulates in den Harnleiter hält an bis nichts mehr da ist oder bis die rhythmischen Kontraktionen der Muskulatur aufhören, je nachdem was zuerst eintritt. Die rhythmischen Kontraktionen der Muskulatur halten für einige wenige Spritzer an wenn die Stimulation sofort endet, oder bis die Stimulation entzogen wird (was nicht sein sollte bis der Vorrat an Flüssigkeit vollständig aufgebraucht ist) oder bis, in extremen Fällen, Erschöpfung einsetzt.
Die Krämpfe erfolgen im Abstand von vier Fünfteln einer Sekunde. Nach dem ersten Spritzer entspannt sich die Beckenbodenmuskulatur wieder, exakt vier Fünftel einer Sekunde nachdem sie sich zum ersten Mal entspannte, dann zieht sie sich wieder zusammen und das dritte Versteifen des Penis fällt mit dem zweiten Spritzer vier Fünftel einer Sekunde nach dem ersten zusammen.
Falls der Mann versucht hat nicht zu kommen, aber die Kontrolle verliert und fühlt, wie sich der obere Teil des Harnleiters zu füllen beginnt, kann er den Samenerguss nur so lange verzögern, wie er die Beckenbodenmuskulatur angespannt halten kann, um die erste kurze Entspannung zu verhindern. Das wird nicht besonders lange sein
Manchmal kann er das lange genug tun, so dass etwas Samen die komplette Länge des Harnleiters durchläuft und vor dem ersten Spritzer aus der Penisspitze herausläuft. Trotzdem bedeutet das keine starke Bemühung sich zurückzuhalten, es sei denn du weißt, dass das ungewöhnlich für diesen Mann ist. Sobald die Beckenbodenmuskulatur ihre erste kleine Pause nimmt, folgen die Krämpfe unkontrollierbar im Abstand von vier Fünfteln einer Sekunde einander. Der Mann kann den zweiten Spritzer nicht verzögern wie er es beim ersten kann.
Jeder dieser ersten, wenigen Spritzer verursachen dem Mann ein intensives, prickelndes Gefühl des Behagens. Es spielt keine Rolle wie verzweifelt er versucht haben mag nicht zu kommen oder warum, er wird trotzdem dieses prickelnde Gefühl mit jedem Spritzer erleben. Und (außer er ist sowohl ungewöhnlich gehemmt als auch in der Position fortgesetzte Stimulation zu verhindern), sobald der erste Spritzer ihn überwältigt hat, kann er nichts mehr dagegen tun, sondern will den Rest herauspumpen. Auch das passiert unabhängig davon wie verzweifelt er versucht haben mag nicht zu kommen oder warum.
Das heißt, er hat sich selbst in Schwulitäten gebracht wie dieser Junge in Maryland, aber er hat mehr Erfahrung.
Er weiß, was geschehen könnte und fixiert die Bestimmtheit die Kontrolle zu behalten in seinem Bewusstsein, um sich ein Mindestmaß an Würde zu bewahren. Zuerst versucht er nicht zu kommen und natürlich scheitert er. Als sich sein Schwanz versteift und er das Prickeln spürt. beschließt er einen möglichst unbeteiligten Ausdruck aufzusetzen und so ruhig wie möglich zu bleiben während er seinen Samenerguss hat. Mit dem ersten Strahl jedoch ist sein Vorsatz ausgelöscht. Er krümmt seinen Rücken und streckt seine Hüften nach oben, überwältigt von der versessenen Begierde zu tun was er muss, egal wie unangenehm oder peinlich ihm das ist. Diese Begierde ist unabhängig vom Reflex des Zusammenziehens seiner Muskeln zur Ejakulation und unabhängig vom Vergnügen bei jedem Strahl. Es ergreift vollständigen Besitz von ihm, eine Urkraft die länger existiert als Pelz oder Federn, die aber immer noch in ihm ist und daher aufrichtiger ist als die komplexe Persönlichkeit, die sie verdrängt.
Nicht nur, dass der Versuch des Manns seinen Orgasmus zurück zu halten dessen Intensität nicht vermindert, es macht ihn tatsächlich noch intensiver. Es ist wie einen größeren Damm zu bauen. Wenn der schließlich bricht, wird alles was den Wassermassen im Weg ist, verwüstet. Wen ein Mann sich einen Orgasmus gewünscht hat, so wie er eine juckende Stelle kratzt, wird dieser sich auf wenig mehr als ein „Niesen“ in seinem Penis belaufen. Ein Orgasmus dem er versucht hat zu widerstehen, wird ihn überwältigen. Sein kompletter Körper wird beben, seine Gefühle werden überschnappen, sein Verstand wird weggewischt sein. Das muss man erlebt haben!
An einem bestimmten Punkt im Verlaufe des Orgasmus eines Manns, werden die Flüssigkeiten nicht mehr in den Harnleiter gepresst. Bei manchen Männern beendet das den Prozess des Samenergusses und die fortgeführte Stimulation des Frenum und der Corona hat wenig oder keinen Effekt. Bei den meisten allerdings bringt das nur das dringende Bedürfnis den Prozess der Ejakulation zu beenden und die fortgesetzte Stimulation lässt die reflexartigen Krämpfe weiter gehen, begleitet von einem Gefühl der Verzweiflung ob der Unfähigkeit sie zu stoppen.
Wenige Frauen haben die Gelegenheit, dieses Phänomen bei einem Mann zu beobachten. Ein Mann, dessen Orgasmus lange genug gedauert hat, ist normalerweise in der Position die Stimulation zu beenden ohne seine Partnerin seine Verwundbarkeit bemerken zu lassen.
Manche Männer hingegen werden so empfindlich, dass, wenn sie vögeln, sie ihren Penis sofort nach dem Samenerguss herausziehen müssen. Der fortgesetzte Druck der Scheidenwände auf das Frenum und die Corona, sogar völlig ohne jede Bewegung, ist unerträglich. Falls du einen solchen Liebhaber hattest, hattest du die außergewöhnliche Gelegenheit, das männliche Bedürfnis den Penis vor verlängerter Stimulation zu schützen, zu beobachten, obwohl er nie erklärt haben dürfte was passiert ist. (Männer tendieren, wie wir gesehen haben, dazu ihre Verwundbarkeit zu verbergen, und es gibt manch einen Mann der dich eher in einem Gefühl von Verwirrung und Zurückweisung zurücklässt, ob seiner Eile etwas Abstand zu dir zu bekommen, als dir zu offen zu sagen, dass sein Schwanz zu empfindlich ist, um ihn in deiner Schnecke zu belassen.)
Die meisten Männer werden nicht ganz so empfindlich, aber fortgesetzte, aktive Stimulation des Frenums und der Corona verursachen ihnen Qualen. Du wirst das beobachten, wenn du auf ihm sitzend einen Mann vögelst, seine Handgelenke festhältst, deine Scheidenmuskulatur anspannst und fortfährst ihn zu stoßen nachdem er gekommen ist, oder wenn du seine Arme festbindest, so wie ich es mit Patricks Armen getan habe und fortfährst das Frenum und die Corona mit deinen Händen zu reiben nachdem der Ausstoß von Flüssigkeit beendet ist.
Wenn du deinen Mann in diesem Zustand halten willst -und ich empfehle, dass du das tust, zumindest gelegentlich – gibt es vier Dinge die du wissen solltest.
Erstens: Es kann keinen Schaden anrichten. Die Qual fortgeführter Stimulation ist kein richtiger Schmerz (obwohl manche Männer es so nennen) und es verursacht keine Schädigung am Gewebe, noch nicht einmal vorübergehend.
Zweitens: Wenn du aufhörst, enden die Qualen deines Partners augenblicklich. Wenn du aufhörst, sogar nur für ein paar Sekunden, enden die Krämpfe auch. Wenn du die Stimulation wieder aufnimmst, wird das wenig oder keinen Effekt mehr haben, also mach keine Pause bis du sicher bist, dass du fertig bist.
Drittens: muss die Stimulation, die du verabreichst spezifisch am Frenum und der Corona geschehen. Die Nervenenden an diesen Stellen sind die einzigen, die verlässlich die Fortsetzung der ejakulatorischen Krämpfe erzwingen, wenn du nur den Schaft „melkst“ werden die Krämpfe enden, sobald der Vorrat an Flüssigkeit erschöpft ist. (Wenn dein Mann eine Ausnahme ist, toll! Aber du kannst nicht davon ausgehen.)
Viertens: wird dir der Schwanz deines Mannes selbst einige Hilfestellung geben. Du kannst die anhaltenden Krämpfe spüren und das benutzen, die Bewegung deiner Hände zu „timen“, was zu einer wesentlich effektiveren Stimulation führt als nur ein zufälliger Takt. Und für die Zeit in der du seine Krämpfe anhalten lässt, wird der Prozess des Abschwellens verzögert, was dir genug Widerstandsfläche gibt, gegen die du reiben kannst. Normalerweise kannst du ihn sogar weiter vögeln, wenn du deinem Partner verweigerst, sich herauszuziehen.
Für eine Zeit lang, nachdem ein Mann einen Orgasmus hatte, ist er körperlich nicht mehr in der Lage auf sexuelle Stimulation zu reagieren. Dieser Zeitraumes variiert dabei von Mann zu Mann und ist nicht immer gleich, nicht einmal bei ein und demselben Mann. Er tendiert dazu bei jüngeren Männern kürzer zu sein und reicht von Sekunden bis zu Stunden. Nach meiner Erfahrung sind fünf bis zwanzig Minuten typisch. Während dieser Zeit hat ein Mann keinerlei sexuelles Verlangen und wird wahrscheinlich jeden Versuch, ihn zu stimulieren, unangenehm finden, sowohl körperlich als auch emotional.
An diese Refraktärphase (Erholungsphase) schließt sich ein Zeitraum an, während dessen eine Erektion körperlich zwar wieder möglich ist, eine Stimulation aber wahrscheinlich noch als Belästigung wahrgenommen wird. Der Mann will einfach keinen Sex. Selbst wenn er festgebunden ist und Dich normalerweise unwiderstehlich findet, wirst du möglicherweise nicht in der Lage sein, ihn kommen zu lassen. Wenn er nicht festgebunden ist und du entsprechende Vorstöße unternimmst, wird er wahrscheinlich einen schweren Anfall von Versagensängsten entwickeln
Er wird sich Sorgen machen, dass deine weitere Akzeptanz seiner Person von der Erfüllung deiner sexuellen Forderungen in diesem Moment abhängt, und dass, da er nicht „spitz“ ist, er versagen wird. Diese Sorge tötet jegliche Fähigkeit zu reagieren, die er gehabt haben mag. Vielleicht wird bricht er einen Streit vom Zaun, über irgendein belangloses Thema, um dich zurückweisen zu können, bevor er selbst als „sexuell unzulänglich“ zurückgewiesen wird.
Ich habe immer darauf geachtet, dass meine Liebhaber nicht in diesen unbefriedigenden Zustand verfallen.
Meine Methode ist einfach.
Ich versuche, nicht einen Mann zu erregen, der dafür nicht bereit ist. Ich werde liebevoll sein, ich werde kuscheln, ich werde ihn wissen lassen, dass ich ihn liebe und dass ich seine Liebe für mich wertschätze. Aber ich werde nicht an seinen Brustwarzen lecken. Ich werde seinen Schwanz nicht ergreifen. Ich werde meine Schnecke nicht in sein Gesicht halten oder auch nur vorschlagen, dass er damit spielt. Ich werde nichts tun das ihm sagt, ich will jetzt Sex, solange bis ich weiß, er ist bereit dazu.
Meine Gründe gehen weiter als das Bedürfnis ihn vor Versagensängsten zu schützen.
Ich will, dass mein Liebhaber immer an Sex mit mir denkt, als etwas, wonach er sich sehnt.
Daher halte ich das „Angebot“ immer zumindest ein wenig geringer, als die „Nachfrage“.
Das hält ihn in einer Abhängigkeit mich zu begehren und es kommt ihm nicht in den Sinn, mich nicht zu begehren, obwohl ich weiß, dass es Zeiten gibt, in denen er das nicht tut.
Was würde passieren, wenn ich ihn z.B. dazu bringen wollte mich zu lecken, wenn er sexuell übersättigt ist? Er würde den Anblick, Geruch und Geschmack meiner Schnecke sozusagen objektiv erleben, als sexuell neutral.
Ich will aber nicht, dass das passiert. Ich will, dass er sich immer auf die Gelegenheit freut, mich zu sehen, zu riechen und zu schmecken und mich jedesmal aufreizend zu finden. Ich will ihm die Chance nicht geben, meine Schnecke objektiv zu sehen, weil ich nicht will, dass er sie objektiv wahrnimmt.
Die offensichtliche Frage dabei ist: Wozu ist es gut, einen Liebessklaven zu haben, wenn du ihn nicht benutzen kannst, wie es dir beliebt? Die einfache Antwort ist, dass ich ihn zwar benutzen könnte, wie es mir beliebt, aber die Beziehung wird besser laufen und länger andauern, wenn ich rücksichtsvoll, realistisch und vernünftig in meinen Anforderungen bin.
Die ausführlichere Antwort ist, dass die sexuelle Versklavung meines Partners mir erlaubt die Beziehung zu leiten, und ich kann sie besser leiten als er es könnte, gerade weil ich zu klug bin, um ihn ohne Rücksicht auf seine Gefühle zu benutzen. Einer der Gründe, weshalb ich für weibliche Vorherrschaft eintrete, ist, dass die meisten Frauen, denen die Gelegenheit dazu gegeben wird, ihre Beziehungen besser leiten als Männer das tun.
Wir Frauen haben einen ausgewogeneren Ansatz.
Wir sind aufmerksamer für die Bedürfnisse und Wünsche unserer Partner, ohne dabei unsere eigenen aus den Augen zu verlieren.
Meine Rücksicht für das Bedürfnis meines Liebhabers, sich vom Sex zu erholen ist ein Beispiel dafür. Wenn ich ihn sexuellen Anforderungen ausgesetzen würde, wenn er es braucht in Ruhe gelassen zu werden, würde er es übel nehmen, genau wie viele Frauen das ihnen ungelegene sexuelle Verlangen ihrer Männer übel nehmen.
Eine Beziehung, die von einer Frau kontrolliert wird, die es aber versäumt auf die Bedürfnisse ihres Mannes einzugehen, wird sich rasch in den gleichen, tiefen Zustand des Elends verschlechtern, wie eine Beziehung es tut, die von einem Mann kontrolliert wird.
Mit der Macht kommt die Verantwortung.
Unweigerlich.
© by permission of Georgeann Cross 1997 - Sexual Power for Women
Übersetzt von 'Rick'- Vielen Dank für diese gute Übersetzung!
Kapitel 4 heisst: 'In which we examine the anatomy, the physiology, and some of the psychology of male sexual response, from a practical point of view',
das ist also die Untersuchung der Anatomie und der Psychologie der männlichen Sexualität.... Wir fahren also fort:
Kapitel 4:
Wenn du einen Mann sexuell hörig machen willst, solltest du zunächst ein genaues Verständnis davon haben wie männliche Sexualität funktioniert
Höchstwahrscheinlich verfügst du bereits über den größten Teil des Wissens, das du benötigst: du hast andere Bücher gelesen, ziemlich viel prakt

Trotzdem gibt es ein paar Dinge, die ich glaube erwähnen zu müssen – Dinge die nicht in den anderen Büchern stehen, weil deren Autoren meinen Standpunkt nicht teilen – Dinge, die unter Umständen deiner Aufmerksamkeit entgangen sind, während du deine Erfahrungen gesammelt hast, vielleicht weil die Männer in deinem Leben versucht haben zu verhindern, dass du Sie zu gut kennen lernst.
Ich werde das ergänzen, was die anderen Bücher ausgelassen haben und ich werde versuchen das zu tun, ohne zu viel von dem zu wiederholen was in anderen Büchern steht.
Lass uns damit beginnen, einen Mann in dem üblichsten seiner sexuellen Zustände zu betrachten: Es ist schon eine Weile her seit seinem letzten Orgasmus, aber nicht so lange, dass er beginnt wieder „scharf“ zu werden, er denkt nicht an Sex. Dennoch ist es lange genug her, so dass er positiv auf sexuelle Stimulation reagiert; Er fühlt sich dadurch nicht belästigt oder unter Druck gesetzt, vielmehr wird er diese genießen und es wird ihn anmachen.
Den Hals seiner Blase und den oberen Teil seines Harnleiters umgebend befindet sich die Prostata. Sie produziert langsam eine der unterschiedlichen Flüssigkeiten die zusammengemischt und herausgepumpt werden wenn er das nächste Mal einen Samenerguss hat. Die Prostata ist schwammig (aber dennoch fest) und die Flüssigkeit, die sie produziert verbleibt in ihr bis sie abgesondert wird.
Eine andere Flüssigkeit wird von den Hoden abgesondert. Diese Flüssigkeit enthält Spermien und wird, solange der Mann nicht sterilisiert ist, durch zwei Röhren (Vasa Deferentia) in zwei Reservoirs, die sogenannten Nebenhoden transportiert, um dort das nächste „Erdbeben“ abzuwarten. Die Nebenhoden liegen oberhalb der Prostata und hinter der Blase, ihr Ausgang verläuft durch die Prostata und hinein in den Teil des Harnleiters, den die Prostata umgibt. Neben der Speicherung der in den Hoden produzierten Flüssigkeit sondern sie noch eine eigene Flüssigkeit ab.
Im Laufe der Zeit füllen sie sich, es entsteht Druck im Inneren und sie dehnen sich aus. Entleert werden sie nur beim Samenerguss. Solange der Mann keine sexuelle Stimulation erfährt, erfolgt die Produktion der sexuellen Sekrete in der üblichen, langsamen Geschwindigkeit. Wenn genügend Zeit vergangen ist und sich ausreichender Druck in den Nebenhoden gebildet hat, beginnt der Mann sexuelle Gefühle und Phantasien zu entwickeln. Er wird “spitz” – vielleicht nicht extrem, aber definitiv “spitz”.

Was zu passieren scheint (obwohl das nach den wissenschaftlichen Standards der Medizin nicht bewiesen ist), ist dass der Druck in den Nebenhoden als Bedürfnis nach sexueller Erleichterung empfunden wird, als Lust.
Wenn du, anstatt darauf zu warten, dass das von selbst passiert, den Mann sexuell anregst, wird dieser Prozess beschleunigt. Wenn er erregt ist, wird in kürzerer Zeit mehr Sekret produziert und die Nebenhoden füllen sich schneller. Ausgiebige Stimulation führt außerdem zu einem Gefühl des Staus im Fortpflanzungssystem und einem stumpfen Schmerz in den Hoden. Der Mann wird hoffnungslos „spitz“, häufig innerhalb von weniger als einer Stunde, und er wird dann fast alles tun, um seine Lust befriedigt zu bekommen. Wenn er ist wie die meisten Männer, wird er sich von dir festbinden lassen, unabhängig von seinen Befürchtungen was du vorhaben könntest, solange das auch die Entleerung seiner Samenspeicher bedeuten könnte.
Wenn du aufhörst ihn zu stimulieren, vielleicht weil die Anforderungen des “wahren Lebens” Euch trennen, und falls er Dinge zu tun hat, die ihn vom Sex ablenken, wird das Staugefühl und der Schmerz in den Hintergrund treten, aber seine Nebenhoden werden immer noch voll sein und er wird bereitwillig auf Reize reagieren, die auch nur annähernd sexuell sein könnten. Wenn er z.B. eine Skizze sieht, die an eine nackte Frau erinnert, wird er den Anflug einer Erregung spüren, bevor die Ursache in sein Bewusstsein vordringt. Er wird ohne Umstände in sexuelle Phantasien abschweifen, die ihm die nächste Erektion „bescheren“, erneut die Überfüllung seiner Nebenhoden beschleunigen und, falls sie länger anhält (was wahrscheinlich ist), das Gefühl von Stau und den Schmerz zurückbringen.
Ausgedehnte Stimulation oder Phantasien verursachen zusätzlich die Produktion einer klaren, schmierenden Flüssigkeit in der Bulbourethraldrüse (Cowpersche Drüse), die sich in der Nähe der Peniswurzel befindet. Diese Flüssigkeit wird nicht gespeichert, sondern in den Harnleiter abgegeben und läuft, sobald genug davon da ist, aus der Penisspitze aus, ohne dabei irgendeine Empfindung hervorzurufen

Männer neigen im hohen Maße dazu, Erregung durch psychologische Reize, inklusive ihrer eigenen Phantasien und der „Schleife“ (auch „Schlinge“, siehe hier, Anmerkung des Übersetzers-) zu entwickeln.
Trotzdem ist nahezu keiner in der Lage alleine durch psychologische Stimulation einen Orgasmus zu bekommen. Darüber hinaus haben Männer wenige erogene Zonen und deren Stimulation wird, obwohl sie erregend ist, keinen Orgasmus verursachen. Ein Orgasmus wird zuverlässig nur durch eine bestimmte Form der Stimulation des Penis hervorgerufen.
Dennoch, es macht Spaß mit den erogenen Zonen zu spielen und deswegen sind sie einer Betrachtung wert: Die gebräuchlichen sind der Hodensack, der Damm, der After und die Brustwarzen, Der Hodensack wird am besten durch leichtes Streichen mehrerer Finger über die Oberfläche, parallel zur Körpermitte, in eine oder beide Richtungen stimuliert. Falls die Dammregion erogen ist, kommt die gleiche Technik zum Einsatz, ebenso am After.
Der Effekt einer Stimulation der Brustwarzen ist individuell sehr unterschiedlich. Die meisten Männer zeigen eine intensive erotische Reaktion wenn ihre Brustwarzen mit der Hand „bespielt“, an ihnen gesaugt oder geleckt wird. Einige reagieren gar nicht darauf. Einige wenige empfinden jede Stimulation als schmerzhaft. Einer meiner Liebhaber konnte nur das leichteste Lecken ertragen, fand das aber erotisch. Auf der anderen Seite gibt es Männer, die es erregt wenn in ihre Brustwarzen gezwickt, an ihnen geknabbert, oder sie sogar mit Klammern versehen werden. Der Versuch wird dir zeigen, was bei deinem Mann am Besten funktioniert und du wirst jede Menge Spaß dabei haben es herauszufinden, fange nur nicht am harten Ende des Spektrums an, um nicht das Vertrauen deines Partners zu verlieren.
Obwohl die Stimulation der erogenen Zonen, mit Ausnahme des Penis, fast nie von alleine einen Orgasmus bewirkt, kann sie das bewirken wenn sie mit einem Grad der Penis-Stimulation kombiniert wird, der für sich alleine genauso unzureichend wäre.

Wenn du, z.B. deinen Mann langsam und mit kurzen Stößen vögelst – so, wie du aus Erfahrung weißt, es ihn nicht kommen lassen würde, es sei denn du machst es lange Zeit-
dann könnte das gleichzeitige Lutschen an seinen Brustwarzen ihm innerhalb von Sekunden den Rest geben.
Der Penis ist dazu geschaffen durch Reibung mit der Vagina effektiv zum Orgasmus stimuliert zu werden, aber die Details dieser Konstruktion sind überhaupt nicht einfach. Der Penis ist ein großes Organ und nur zwei kleine Teile seiner Oberfläche verfügen über ausreichende, sexuelle Empfindlichkeit, deren Stimulation zuverlässig einen Orgasmus bewirkt.
Der eine Teil ist das Frenum, dort wo die Eichel auf die Unterseite des Schaftes trifft und scheinbar durch die Fortsetzung des Schlitzes in der Spitze in zwei Teile geteilt ist. Der andere ist die Corona – der vorstehende Grat an der Kante der Eichel, wo sie übergeht in den oberen Teil des Schaftes, diametral entgegengesetzt zum Frenum. Während des Geschlechtsverkehrs, unabhängig von der gewählten Stellung, werden diese beiden Bereiche von der Scheidenwand stimuliert. Diese Stimulation ist es, die den Orgasmus des Mannes auslöst.
Wenn du oben bist, kannst du die Intensität dieser Stimulation dadurch kontrollieren, dass du die Länge und Geschwindigkeit deiner Stöße und die Anspannung deiner vaginalen Muskulatur variierst.
Vom körperlichen Standpunkt her macht es keinen Unterschied, ob du diese Stimulation mit deiner Vagina oder mit deiner Hand verabreichst, die Stimulation von Frenum und Corona verursacht einen Orgasmus, und das zuverlässig.
Das ist etwas Anderes als die Frage, wie ein Mann seinen Penis behandelt haben mag.
Das variiert. Der eine mag fest gepackt und grob „gepumpt“ werden, die Vorhaut mitgezogen, so dass Sie am darunterliegenden Gewebe reibt, der andere mag nur eine Berührung mit den Fingerspitzen an der Unterseite. Für alle Abstufungen dazwischen gibt es Männer, die sie mögen. Wenn ich mit einem Mann zusammen bin, versuche ich seine Vorlieben diesbezüglich herauszufinden. Tatsächlich spielt das aber nicht wirklich eine Rolle, denn der Großteil der Stimulation, die ich anwende ist eher psychisch als körperlich. Wenn ich bereit bin, ihn kommen zu lassen wird eine meiner eigenen, bevorzugten Techniken immer funktionieren.
Die wirkungsvollste davon –verlässlich selbst wenn sie an einem Mann angewandt wird, der nur mäßig “spitz“ ist – ist mit einer Hand sanft die Unterseite des Penis so zu massieren, dass sie bei jedem Streich über das Frenum streicht und gelegentlich mit den Fingern über den Hodensack zu gehen, während die andere Hand sanft die Oberseite so massiert, dass sie bei jedem Streich über die Corona streicht. Das entspricht ungefähr der Stimulation, die sein Penis in deiner Vagina erfahren würde. Deine Hände können die Bewegung gleichzeitig oder nicht ausführen, oder nur gelegentlich gleichzeitig, je nachdem wie ungewöhnlich du es gestalten willst.
Eine andere Technik – eine wirkungsvollere Variante von Rena (wird in Kapitel 2 erwähnt, welches noch nicht übersetzt ist- d.Redaktion)- ist es, das untere Glied deines Daumens diagonal auf der Oberseite des Penisschaftes zu positionieren, gerade unterhalb der Corona, deinen Zeige- und Mittelfinger locker um den Schaft zu legen, und deine Hand sanft auf und ab zu bewegen, so dass bei jedem Streich der Daumen über die Corona streicht und die Ballen der unteren Glieder von Zeige- und Mittelfinger über das Frenum gleiten. Zusätzlich zu dieser Stimulation wird das Hautgewebe zwischen deinem Daumen und Zeigefinger von selbst die Tendenz haben über die eine Seite des hervorstehenden Rands der Eichel zu streichen, während deine Fingerspitzen das gleiche auf der anderen Seite tun werden. Wenn du Rechtshänderin bist und der Mann auf dem Rücken liegt, last sich diese Technik am Leichtesten von seiner rechten Seite anwenden, falls du Linkshänderin bist von der linken Seite.
Bei beiden dieser Techniken kann die schmierende Flüssigkeit, die der Mann absondert, lästig sein. Sie trocknet teilweise weg, wird klebrig und behindert die freie Bewegung deiner Hand. Das ist kein Problem wenn es so wenig ist, dass es nicht auffällt, oder so viel, dass sie nicht eintrocknen kann, aber die meisten Männer produzieren genau die Menge die problematisch ist. Es gibt zwei Möglichkeiten damit umzugehen: Du kannst die Flüssigkeit aus der Harnröhre herausdrücken und wegwischen, bevor sie beginnt zu trocknen, oder du kannst ein Schmiermittel verwenden, das sie kompensiert, so etwas wie Mineralöl. (Mineralöl verpackt als Baby-Öl hat einen Geruch, selbst wenn auf dem Etikett steht es hätte keines, der manche Männer anregt und andere ab törnt, es gibt nur sehr wenige, mit denen es egal ist.)
Wenn dieses Sekret zum Problem wird und du kein Mineralöl verwenden willst, kannst du es mit einem feuchten Tuch oder mit deiner Zunge entfernen. (Das ist eine gute Gelegenheit zu erklären, warum ich so wenig zum Thema Fellatio zu sagen habe: Ich betrachte Fellatio als nur für wenige, spezielle Zwecke hilfreich, so wie eben halb getrocknetes, männliches Sekret zu entfernen oder eine Erektion zu bewirken. Ansonsten vermeide ich es, weil es die Kommunikation einschränkt, du kannst nicht sprechen, du kannst das Gesicht deines Liebhabers nicht sehen, und er deines nicht, du hast noch nicht einmal eine gute Aussicht auf seinen Schwanz.)

Meine dritte Technik um mit der Hand einen Orgasmus zu bewirken, ist die am wenigsten verlässliche. Sie funktioniert nur an einem Mann, der sehr „spitz“ ist und auf dem Rücken liegt, hat aber zwei Vorteile. Der eine ist, dass sie Klebrigkeit seines trocknenden Schmiermittels nicht zum Hindernis wird. Ich reibe dabei mit meiner Handfläche über das Frenum und die umliegenden Bereiche auf der Unterseite des Penis. Die Bewegung meiner Hand erfolgt dabei – natürlich- parallel zur Penis-Achse, nicht diagonal. Was diese Technik so reizvoll macht, ist dass durch die fehlende Führung des Penis dessen Reaktionen sichtbar sind. In Momenten besonderer Erregung nimmt seine Härte zu und er presst sich gegen meine Hand, was mich sehr belustigt und meinen Partner im gleichen Maße in Verlegenheit bringt, besonders wenn ich ihn deswegen hänsele. Und da haben wir sie wieder, die Schleife (oder auch „Schlinge“, wird später erklärt. Anmerkung des Übersetzers).
Sobald sich ein Mann dem Orgasmus nähert, zieht sich die Muskulatur in seinem Beckenboden zusammen und sein Schwanz wird steifer. Wenn ihm die Stimulation entzogen wird sobald sich das anbahnt, wird der Mann normalerweise, aber nicht immer, vom Rand des Orgasmus zurückrutschen, die Muskeln werden sich entspannen und sein Schwanz wird seine extreme Festigkeit verlieren und nur gewöhnlich hart werden. Wenn die Stimulation dennoch fortgesetzt wird beginnt der Orgasmus. Die Flüssigkeiten die in der Prostata und den Nebenhoden gespeichert sind werden in den oberen Bereich der Harnröhre gepresst. Der Mann fühlt ein innerliches Kribbeln und weiß dass er kommt, er wird gleich seinen Samenerguss haben und es gibt keine Möglichkeit mehr das zu verhindern. Der Samen beginnt in den unteren Bereich der Harnröhre zu laufen –der Bereich, der von der Peniswurzel zur Spitze verläuft. An einem gewissen Punkt entspannt sich die Muskulatur im Beckenboden für den Bruchteil einer Sekunde und löst die extreme Festigkeit des männlichen Penis. Dann zieht sie sich wieder zusammen und versetzt dabei der Harnröhre einen kräftigen Druck.
Sein Schwanz versteift sich wieder und spritzt gleichzeitig.
Das Pressen der Komponenten des Ejakulates in den Harnleiter hält an bis nichts mehr da ist oder bis die rhythmischen Kontraktionen der Muskulatur aufhören, je nachdem was zuerst eintritt. Die rhythmischen Kontraktionen der Muskulatur halten für einige wenige Spritzer an wenn die Stimulation sofort endet, oder bis die Stimulation entzogen wird (was nicht sein sollte bis der Vorrat an Flüssigkeit vollständig aufgebraucht ist) oder bis, in extremen Fällen, Erschöpfung einsetzt.
Die Krämpfe erfolgen im Abstand von vier Fünfteln einer Sekunde. Nach dem ersten Spritzer entspannt sich die Beckenbodenmuskulatur wieder, exakt vier Fünftel einer Sekunde nachdem sie sich zum ersten Mal entspannte, dann zieht sie sich wieder zusammen und das dritte Versteifen des Penis fällt mit dem zweiten Spritzer vier Fünftel einer Sekunde nach dem ersten zusammen.
Falls der Mann versucht hat nicht zu kommen, aber die Kontrolle verliert und fühlt, wie sich der obere Teil des Harnleiters zu füllen beginnt, kann er den Samenerguss nur so lange verzögern, wie er die Beckenbodenmuskulatur angespannt halten kann, um die erste kurze Entspannung zu verhindern. Das wird nicht besonders lange sein
Manchmal kann er das lange genug tun, so dass etwas Samen die komplette Länge des Harnleiters durchläuft und vor dem ersten Spritzer aus der Penisspitze herausläuft. Trotzdem bedeutet das keine starke Bemühung sich zurückzuhalten, es sei denn du weißt, dass das ungewöhnlich für diesen Mann ist. Sobald die Beckenbodenmuskulatur ihre erste kleine Pause nimmt, folgen die Krämpfe unkontrollierbar im Abstand von vier Fünfteln einer Sekunde einander. Der Mann kann den zweiten Spritzer nicht verzögern wie er es beim ersten kann.
Jeder dieser ersten, wenigen Spritzer verursachen dem Mann ein intensives, prickelndes Gefühl des Behagens. Es spielt keine Rolle wie verzweifelt er versucht haben mag nicht zu kommen oder warum, er wird trotzdem dieses prickelnde Gefühl mit jedem Spritzer erleben. Und (außer er ist sowohl ungewöhnlich gehemmt als auch in der Position fortgesetzte Stimulation zu verhindern), sobald der erste Spritzer ihn überwältigt hat, kann er nichts mehr dagegen tun, sondern will den Rest herauspumpen. Auch das passiert unabhängig davon wie verzweifelt er versucht haben mag nicht zu kommen oder warum.
Das heißt, er hat sich selbst in Schwulitäten gebracht wie dieser Junge in Maryland, aber er hat mehr Erfahrung.
Er weiß, was geschehen könnte und fixiert die Bestimmtheit die Kontrolle zu behalten in seinem Bewusstsein, um sich ein Mindestmaß an Würde zu bewahren. Zuerst versucht er nicht zu kommen und natürlich scheitert er. Als sich sein Schwanz versteift und er das Prickeln spürt. beschließt er einen möglichst unbeteiligten Ausdruck aufzusetzen und so ruhig wie möglich zu bleiben während er seinen Samenerguss hat. Mit dem ersten Strahl jedoch ist sein Vorsatz ausgelöscht. Er krümmt seinen Rücken und streckt seine Hüften nach oben, überwältigt von der versessenen Begierde zu tun was er muss, egal wie unangenehm oder peinlich ihm das ist. Diese Begierde ist unabhängig vom Reflex des Zusammenziehens seiner Muskeln zur Ejakulation und unabhängig vom Vergnügen bei jedem Strahl. Es ergreift vollständigen Besitz von ihm, eine Urkraft die länger existiert als Pelz oder Federn, die aber immer noch in ihm ist und daher aufrichtiger ist als die komplexe Persönlichkeit, die sie verdrängt.
Nicht nur, dass der Versuch des Manns seinen Orgasmus zurück zu halten dessen Intensität nicht vermindert, es macht ihn tatsächlich noch intensiver. Es ist wie einen größeren Damm zu bauen. Wenn der schließlich bricht, wird alles was den Wassermassen im Weg ist, verwüstet. Wen ein Mann sich einen Orgasmus gewünscht hat, so wie er eine juckende Stelle kratzt, wird dieser sich auf wenig mehr als ein „Niesen“ in seinem Penis belaufen. Ein Orgasmus dem er versucht hat zu widerstehen, wird ihn überwältigen. Sein kompletter Körper wird beben, seine Gefühle werden überschnappen, sein Verstand wird weggewischt sein. Das muss man erlebt haben!
An einem bestimmten Punkt im Verlaufe des Orgasmus eines Manns, werden die Flüssigkeiten nicht mehr in den Harnleiter gepresst. Bei manchen Männern beendet das den Prozess des Samenergusses und die fortgeführte Stimulation des Frenum und der Corona hat wenig oder keinen Effekt. Bei den meisten allerdings bringt das nur das dringende Bedürfnis den Prozess der Ejakulation zu beenden und die fortgesetzte Stimulation lässt die reflexartigen Krämpfe weiter gehen, begleitet von einem Gefühl der Verzweiflung ob der Unfähigkeit sie zu stoppen.
Wenige Frauen haben die Gelegenheit, dieses Phänomen bei einem Mann zu beobachten. Ein Mann, dessen Orgasmus lange genug gedauert hat, ist normalerweise in der Position die Stimulation zu beenden ohne seine Partnerin seine Verwundbarkeit bemerken zu lassen.
Manche Männer hingegen werden so empfindlich, dass, wenn sie vögeln, sie ihren Penis sofort nach dem Samenerguss herausziehen müssen. Der fortgesetzte Druck der Scheidenwände auf das Frenum und die Corona, sogar völlig ohne jede Bewegung, ist unerträglich. Falls du einen solchen Liebhaber hattest, hattest du die außergewöhnliche Gelegenheit, das männliche Bedürfnis den Penis vor verlängerter Stimulation zu schützen, zu beobachten, obwohl er nie erklärt haben dürfte was passiert ist. (Männer tendieren, wie wir gesehen haben, dazu ihre Verwundbarkeit zu verbergen, und es gibt manch einen Mann der dich eher in einem Gefühl von Verwirrung und Zurückweisung zurücklässt, ob seiner Eile etwas Abstand zu dir zu bekommen, als dir zu offen zu sagen, dass sein Schwanz zu empfindlich ist, um ihn in deiner Schnecke zu belassen.)
Die meisten Männer werden nicht ganz so empfindlich, aber fortgesetzte, aktive Stimulation des Frenums und der Corona verursachen ihnen Qualen. Du wirst das beobachten, wenn du auf ihm sitzend einen Mann vögelst, seine Handgelenke festhältst, deine Scheidenmuskulatur anspannst und fortfährst ihn zu stoßen nachdem er gekommen ist, oder wenn du seine Arme festbindest, so wie ich es mit Patricks Armen getan habe und fortfährst das Frenum und die Corona mit deinen Händen zu reiben nachdem der Ausstoß von Flüssigkeit beendet ist.
Wenn du deinen Mann in diesem Zustand halten willst -und ich empfehle, dass du das tust, zumindest gelegentlich – gibt es vier Dinge die du wissen solltest.
Erstens: Es kann keinen Schaden anrichten. Die Qual fortgeführter Stimulation ist kein richtiger Schmerz (obwohl manche Männer es so nennen) und es verursacht keine Schädigung am Gewebe, noch nicht einmal vorübergehend.
Zweitens: Wenn du aufhörst, enden die Qualen deines Partners augenblicklich. Wenn du aufhörst, sogar nur für ein paar Sekunden, enden die Krämpfe auch. Wenn du die Stimulation wieder aufnimmst, wird das wenig oder keinen Effekt mehr haben, also mach keine Pause bis du sicher bist, dass du fertig bist.
Drittens: muss die Stimulation, die du verabreichst spezifisch am Frenum und der Corona geschehen. Die Nervenenden an diesen Stellen sind die einzigen, die verlässlich die Fortsetzung der ejakulatorischen Krämpfe erzwingen, wenn du nur den Schaft „melkst“ werden die Krämpfe enden, sobald der Vorrat an Flüssigkeit erschöpft ist. (Wenn dein Mann eine Ausnahme ist, toll! Aber du kannst nicht davon ausgehen.)
Viertens: wird dir der Schwanz deines Mannes selbst einige Hilfestellung geben. Du kannst die anhaltenden Krämpfe spüren und das benutzen, die Bewegung deiner Hände zu „timen“, was zu einer wesentlich effektiveren Stimulation führt als nur ein zufälliger Takt. Und für die Zeit in der du seine Krämpfe anhalten lässt, wird der Prozess des Abschwellens verzögert, was dir genug Widerstandsfläche gibt, gegen die du reiben kannst. Normalerweise kannst du ihn sogar weiter vögeln, wenn du deinem Partner verweigerst, sich herauszuziehen.
Für eine Zeit lang, nachdem ein Mann einen Orgasmus hatte, ist er körperlich nicht mehr in der Lage auf sexuelle Stimulation zu reagieren. Dieser Zeitraumes variiert dabei von Mann zu Mann und ist nicht immer gleich, nicht einmal bei ein und demselben Mann. Er tendiert dazu bei jüngeren Männern kürzer zu sein und reicht von Sekunden bis zu Stunden. Nach meiner Erfahrung sind fünf bis zwanzig Minuten typisch. Während dieser Zeit hat ein Mann keinerlei sexuelles Verlangen und wird wahrscheinlich jeden Versuch, ihn zu stimulieren, unangenehm finden, sowohl körperlich als auch emotional.
An diese Refraktärphase (Erholungsphase) schließt sich ein Zeitraum an, während dessen eine Erektion körperlich zwar wieder möglich ist, eine Stimulation aber wahrscheinlich noch als Belästigung wahrgenommen wird. Der Mann will einfach keinen Sex. Selbst wenn er festgebunden ist und Dich normalerweise unwiderstehlich findet, wirst du möglicherweise nicht in der Lage sein, ihn kommen zu lassen. Wenn er nicht festgebunden ist und du entsprechende Vorstöße unternimmst, wird er wahrscheinlich einen schweren Anfall von Versagensängsten entwickeln
Er wird sich Sorgen machen, dass deine weitere Akzeptanz seiner Person von der Erfüllung deiner sexuellen Forderungen in diesem Moment abhängt, und dass, da er nicht „spitz“ ist, er versagen wird. Diese Sorge tötet jegliche Fähigkeit zu reagieren, die er gehabt haben mag. Vielleicht wird bricht er einen Streit vom Zaun, über irgendein belangloses Thema, um dich zurückweisen zu können, bevor er selbst als „sexuell unzulänglich“ zurückgewiesen wird.
Ich habe immer darauf geachtet, dass meine Liebhaber nicht in diesen unbefriedigenden Zustand verfallen.
Meine Methode ist einfach.
Ich versuche, nicht einen Mann zu erregen, der dafür nicht bereit ist. Ich werde liebevoll sein, ich werde kuscheln, ich werde ihn wissen lassen, dass ich ihn liebe und dass ich seine Liebe für mich wertschätze. Aber ich werde nicht an seinen Brustwarzen lecken. Ich werde seinen Schwanz nicht ergreifen. Ich werde meine Schnecke nicht in sein Gesicht halten oder auch nur vorschlagen, dass er damit spielt. Ich werde nichts tun das ihm sagt, ich will jetzt Sex, solange bis ich weiß, er ist bereit dazu.
Meine Gründe gehen weiter als das Bedürfnis ihn vor Versagensängsten zu schützen.
Ich will, dass mein Liebhaber immer an Sex mit mir denkt, als etwas, wonach er sich sehnt.
Daher halte ich das „Angebot“ immer zumindest ein wenig geringer, als die „Nachfrage“.
Das hält ihn in einer Abhängigkeit mich zu begehren und es kommt ihm nicht in den Sinn, mich nicht zu begehren, obwohl ich weiß, dass es Zeiten gibt, in denen er das nicht tut.
Was würde passieren, wenn ich ihn z.B. dazu bringen wollte mich zu lecken, wenn er sexuell übersättigt ist? Er würde den Anblick, Geruch und Geschmack meiner Schnecke sozusagen objektiv erleben, als sexuell neutral.
Ich will aber nicht, dass das passiert. Ich will, dass er sich immer auf die Gelegenheit freut, mich zu sehen, zu riechen und zu schmecken und mich jedesmal aufreizend zu finden. Ich will ihm die Chance nicht geben, meine Schnecke objektiv zu sehen, weil ich nicht will, dass er sie objektiv wahrnimmt.
Die offensichtliche Frage dabei ist: Wozu ist es gut, einen Liebessklaven zu haben, wenn du ihn nicht benutzen kannst, wie es dir beliebt? Die einfache Antwort ist, dass ich ihn zwar benutzen könnte, wie es mir beliebt, aber die Beziehung wird besser laufen und länger andauern, wenn ich rücksichtsvoll, realistisch und vernünftig in meinen Anforderungen bin.
Die ausführlichere Antwort ist, dass die sexuelle Versklavung meines Partners mir erlaubt die Beziehung zu leiten, und ich kann sie besser leiten als er es könnte, gerade weil ich zu klug bin, um ihn ohne Rücksicht auf seine Gefühle zu benutzen. Einer der Gründe, weshalb ich für weibliche Vorherrschaft eintrete, ist, dass die meisten Frauen, denen die Gelegenheit dazu gegeben wird, ihre Beziehungen besser leiten als Männer das tun.
Wir Frauen haben einen ausgewogeneren Ansatz.
Wir sind aufmerksamer für die Bedürfnisse und Wünsche unserer Partner, ohne dabei unsere eigenen aus den Augen zu verlieren.
Meine Rücksicht für das Bedürfnis meines Liebhabers, sich vom Sex zu erholen ist ein Beispiel dafür. Wenn ich ihn sexuellen Anforderungen ausgesetzen würde, wenn er es braucht in Ruhe gelassen zu werden, würde er es übel nehmen, genau wie viele Frauen das ihnen ungelegene sexuelle Verlangen ihrer Männer übel nehmen.
Eine Beziehung, die von einer Frau kontrolliert wird, die es aber versäumt auf die Bedürfnisse ihres Mannes einzugehen, wird sich rasch in den gleichen, tiefen Zustand des Elends verschlechtern, wie eine Beziehung es tut, die von einem Mann kontrolliert wird.
Mit der Macht kommt die Verantwortung.
Unweigerlich.
© by permission of Georgeann Cross 1997 - Sexual Power for Women
Übersetzt von 'Rick'- Vielen Dank für diese gute Übersetzung!
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Frohe Weihnachten!

Der Weihnachtsmann sollte vor allem für die Dame des Hauses im Einsatz sein
Wir wünschen Euch allen ein schönes und lustvolles Weihnachtsfest. Kerzen an, Badewanne zusammen und dann legt Euch mal gegenseitig ein Scheibchen Lachs auf den Bauchnabel und fangt an zu futtern... da gibt es noch unzählige Varianten zu entdecken
Sonntag, 16. November 2008
Caring Domination Teil A: Die Dominante Frau

Es geht darum von einer Sicht des 'Abwegigen' zu einer normalen Einschätzung der Dinge zu kommen und zu der Erkenntnis- wie ja auf Minervasjuwelen oft postuliert- dass eine weiblich geführte Ehe, wie immer sie auch gelebt wird eine gute Alternative zum üblichen Ehealltag ist
Wir stellen deshalb heute mit Erlaubnis der Betreiber die Website cair4.com in eigener Übersetzung und in ausgewählten Ausschnitten vor. Die Teile A, B und C richten sich an Frauen, die lernen wollen mit ihrem submissiven Mann richtig umzugehen. Heute Teil A:
CARING DOMINATION
A. Eine dominante Frau
Die Website Cairing Domination oder cair4.com handelt von Liebe, einfühlsamen und starken Beziehungen und von...happy- ends!
Es geht um starke Ritter in absoluter Loyalität zu einer fürsorglichen Lady.
Es geht ferner um „Kinks“, (abwegige Praktiken/ Fantasien) und von dem verzwickten Unterfangen submissiven Mann zu verstehen und mit ihm richtig umzugehen.
Ihr Mann möchte vielleicht von Ihnen versklavt werden.
Sie wollen, dass er von Ihnen begeistert ist.
Das ist ein Happy End für Sie beide.
……
Alles, was Sie ohne Training oder Vorbereitung tun können, ist eine herausfordernde Rolle anzunehmen, von der unsere Kultur Ihnen beigebracht hat, dass sie für eine Frau nicht angemessen ist.
Sie haben dabei mit seiner männlichen Phantasie umzugehen und ihn an einen Ort zu führen, von dem keiner von Ihnen beiden je glaubte, dass er existiert.
Und dafür, dass Sie das tun, verdienen Sie es wie, eine Göttin behandelt zu werden.
Sie können das und Sie werden Freude daran haben.
Diese Website (cair4.com) handelt von unserer Vision einer Dominanz, die wir „Caring Domination“ nennen. Sie ist so beschaffen, dass sie für Sie und für ihn passt.
Die Kurztour :
Kurztour: Submission 1
Der übliche Verlauf ist, dass Sie herausfinden, dass Ihr Ehemann/ Partner submissiv ist und dass Sie das ablehnen.
Sie wollen das nicht, weil es Ihrem Bild widerspricht, was ein Mann darstellen sollte. Und weil es nicht zu dem passt, was Sie brauchen.
Der ideale Mann sollte sich höheren Zielen unterwerfen, nicht nur darauf aus sein, seine selbstsüchtigen Bedürfnisse zu befriedigen.
Der ultimative Leistung eines Mannes für seine Frau ist, sein eigenes Leben zurückzustellen, um seine Frau zu schützen; eine Leistung, die die meisten Männer gerne erbringen.
Der ideale Mann würde jeden Tag arbeiten um seiner Frau bei der Sorge um Haus und Familie zu helfen.
Überlegen Sie sich also zweimal, ob Sie sich wirklich wünschen, dass seine submissive Ader ganz und gar verschwindet.
Kurztour: Submission 2
Unglücklicherweise sind submissive Phantasien in der Regel nicht besonders schön.
Ihr Ehemann hat es sich nicht ausgesucht, submissiv zu sein, und er hat auch seine Phantasien nicht ausgesucht.
Wer würde das schon? Es gibt sie eben. Ihn dafür zu verurteilen wäre eine schlechte Strategie.
Diese Website empfiehlt Ihnen gute Wege mit diesen Phantasien umzugehen.
Kurztour: „Caring Domination“
Dies Website zeigt einen Lebensstil der Dominanz, der gut für Sie und Ihren Ehemann funktioniert.
Wir wollen, dass Sie „liebevoll dominant“ sind.
Sie werden aus ihm einen loyalen Ritter machen!
Sie müssen mit seinen Phantasien umgehen. Das ist ein Teil Ihrer Achtsamkeit. Wir empfehlen ferner „saubere“ Arten der Unterwerfung.
Diese werden seine Kinks mindern, deshalb sollten Sie sie lassen, wenn sie auftauchen. Eine gute Königin gewährt auch Gunstbezeigungen.
Glauben Sie es oder nicht: dies hier ist eine gute Gelegenheit Ihre Liebe, die Achtsamkeit und die Kommunikation in Ihrer Ehe zu stärken.
Kurztour: Dominierung 1
Sie müssen ihn, zumindest ab und zu, dominieren.
Das ist vielleicht gegen Ihre Natur.
Vielleicht denken Sie auch, dass Dominierung nicht in Ordnung ist.
Vielleicht haben Sie keine Übung in Dominierung.
Aber die Fertigkeiten dazu und die Verantwortung- sie sind nicht so unterschiedlich von denen einer Mutter für ihre Kinder.
Sie haben das Sagen. Ihr Wort ist Gesetz. Sie müssen ihre Kinder bestrafen, wenn sie sich schlecht benehmen.
Aber denken Sie jetzt nicht, dass Sie für Ihren Mann wie für ein weiteres Kind sorgen müssten; sehen Sie ihn als eine begabte, für Sie gut nutzbare Quelle an, die Ihnen hilft, für Haus und Familie zu sorgen.
Kurztour: Dominierung 2
Das traditionelle Bild der Dominierung ist geprägt von männlichen Phantasien.
In dieser Phantasie sind Sie die grausame Domina. Klingt unangenehm, nicht wahr?
Ich hoffe, Sie haben keine Lust grausam zu sein, oder egoistisch.
Wie bei jedem Deal mit dem Teufel, können sie dies Angebot annehmen, aber Sie müssten Ihre Seele dafür hergeben.
Glücklicherweise ist die grausame Domina eher ein Artefakt der submissiven Phantasien und nicht das, was Ihr Mann wirklich will.
Die liebevolle, dominante Frau ist die Rolle die passen könnte für Sie und Ihren Mann.
Kurztour: Ihre Chance
Wenn Sie diese Gelegenheit nicht nutzen, wird sich das Bedürfnis Ihres Mannes nach Unterwerfung nicht etwa verflüchtigen. Er wird sich einfach nur woanders umsehen. Er würde nicht finden, was er sucht - und er wird auch nicht froh werden- weil er Sie braucht.
Und die Bedürfnisse einer Göttin werden sich auch nicht in Luft auflösen. Sie wollen immer noch von ihm erwarten können, dass er Ihnen hilft, wann immer Sie ihn danach fragen. Sie werden immer noch die kraftspendende Aufmerksamkeit brauchen, die eine Göttin verdient.
Auch Sie würden einfach anderswo suchen müssen. Sie könnten sich verwöhnen mit Shopping, Klamotten, Maniküre, Arbeit oder was immer. Sie werden nicht finden, was sie brauchen - und sie werden nicht froh werden- weil sie ihn brauchen.
Kurztour: Dominierung 3
Niemand verlangt von Ihnen in irgendetwas plötzlich hereinzuspringen. Nehmen Sie sich Zeit. Machen Sie sich die Dinge leicht. Schauen Sie, was Sie mögen und was Sie nicht mögen.
Niemand verlangt von Ihnen etwas zu tun, was Sie nicht tun wollen.
Dies hier kann etwas sein, was Ihnen Spaß macht. Es kann Ihr Leben verändern. Wenn Sie herausfinden, was Ihnen gefällt und was nicht, dann tun Sie die Dinge, die Ihnen gefallen.
Unsere Kultur hat ein Muster dafür, wie Ehemänner und Ehefrauen miteinander umzugehen haben. Dieses Muster passt nicht für Ihren Ehemann. Sie müssen ein anderes probieren.
Kurztour: Der Weg
Im Grossen und Ganzen werden Sie auf dieser Website das Wort „easy“ nicht finden. Abenteuer, ja; Herausforderung, ja. Easy, nein.
Diese Website verbreitet Ideen.
Damit sie funktionieren für Sie und Ihren Mann braucht es Zeit und Mühe.
Weder Ihre Erziehung noch seine Phantasien korrespondieren so einfach mit dem, was Sie beide herausfinden müssen.
Werden Sie sofortigen Erfolg haben? Die Chancen stehen gut. Aber dennoch werden Sie auf Ihrem Weg Ihre Fehler machen und Erfahrungen sammeln. Aber die Sache ist die: es ist der Mühe wert.
1. Überblick : Dominant werden
Ihr Mann will, dass Sie ihn dominieren. Was wird sich ändern?
Vielleicht der Sex. Manch ein Submissiver ist eigentlich nur an sexuellen Szenen interessiert und nicht an Unterwerfung ausserhalb des Schlafzimmers. Das ist schön, aber nicht dass, was diese Website empfiehlt. Wenn Ihr Mann Sie also hierhin, auf diese Zeilen, schickt, dann will er wahrscheinlich auch ausserhalb des Schlafzimmers dominiert werden.
(Doch Sex ist immer noch sehr wichtig für ihn).
Und Sie haben das Sagen. Sie sind der Boss. Die Königin. Aber vielleicht haben Sie sowieso schon das Kommando zuhause, bei den Kindern und bezüglich Ihrer gesellschaftlichen Kontakte. Jetzt ist auch er Teil Ihres „Hoheitsgebietes“.
Und vielleicht haben Sie sowieso schon versucht, ihn zu kontrollieren.
Kann sein, dass er schon eine gute Resource für Heim und Familie darstellt.
Er folgt bereits Ihren Vorstellungen in den gesellschaftlichen Kontakten. Also, es kann dieses eine große Verwandlung bedeuten, aber vielleicht auch überhaupt nicht viel.
Die Veränderung ist die:
Es gibt einen archaischen Teil in der Persönlichkeit aller Männer, der dominiert werden will. Sie werden sich bei diesem archaischen Teil seiner Persönlichkeit einloggen.
Sie werden den uralten Tanz der Dominierung tanzen.
Sie werden zu der Göttin, nach der er sucht.
Sie werden sein sexuelles Verlangen nutzen, um Kontrolle über ihn zu bekommen. Wenn sie diesen archaischen Teil seiner Persönlichkeit nur antippen, wird es erotisch und erregend für ihn sein, Ihnen zu dienen. Er wird sich durch seine Liebe zu Ihnen versklaven, und auch das wird für ihn erotisch sein.
Sie kümmern sich ja bereits um Ihren Mann, sonst wären Sie nicht hier.
Aber Sie hatten vielleicht gedacht, dass er für sein Wohlbefinden selber sorgt, ohne, dass Sie sich darum kümmern müssten.
Es wird sicherlich Ihrem „Hoheitsgebiet“ gut tun, wenn sie ab und zu Ihre Dominanz erweitern und sich um ihn kümmern.
Als Königin fällen Sie immer Ihre eigenen Entscheidungen und Sie tun, was Sie für richtig halten.
Das gehört zur Dominanz.
Sie können ihn immer noch nach seiner Meinung fragen.
Sie können immer noch klugen Rat annehmen.
Sie können ihm immer noch Gutes tun.
Das gehört zum kompetent- und liebevoll- sein.
Aber Sie sind die Königin und Sie haben das letzte Wort.
Und so leiten Sie einen Prozess langsamen Wachstums ein. Und er auch.
Sie und er verändern die Art in der sie sich aufeinander beziehen, und zwar zum Besseren hin. Sie werden Markierungen in ihren Weg schlagen. Sie werden miteinander kommunizieren müssen. Es wird nicht leicht sein. Aber es sollte und wird Spaß machen.
Wenn Sie anfangen ihn zu kontrollieren, müssen Sie ihn verstehen. Es gibt keinen Ersatz für Kommunikation. Einige unsere Websitenabschnitte erläutern Submissivität. Warum ist er submissiv? Was können Sie ändern und was können Sie nicht ändern?
Sie sollten dominant sein, liebevoll und kompetent. Es gibt keinen Ersatz für Probieren, für Herausfinden was Ihnen Spaß macht und was für Sie funktioniert. Wir erklären hier, wie Sie dominant sein können und dabei liebevoll.
Es hilft auch zu wissen wohin Sie gehen wollen.
Wir zeigen Ihnen wie Sie einen starken Ritter, „saubere“ Unterwerfung und vertrauensvolle Unterwerfung aufbauen. Die meisten Submissiven finden früher oder später das Ritter- Bild reizvoll. Aber auch psychische Destruktivität ist sehr erotisch. Ein Hauptgewicht der „Caring Domination“ ist deshalb erotisch zu sein und dabei Dinge zu vermeiden, die ihren Mann kleiner machen.
2. Ziele der „Caring Domination“
Sie sollten wissen, dass dies eine gute Gelegenheit für Sie ist. Hoffentlich haben Sie ein Gespür für Liebe und Achtsamkeit, denn dieses hier sollte auch Ihre Ehe verbessern.
Sie haben drei Ziele bei der Dominierung:
* Glücklichsein. Sie wollen glücklich sein und Sie wollen dass er es ist.
* Ritter. Sie haben wirklich Macht. Ermutigen Sie Ihn ein Ritter zu sein. Am Anfang will er vielleicht lieber ein Sklave sein, weil er sich so nach Unterwerfung sehnt. Aber früher oder später wird er sich mit der Ritter- Rolle anfreunden.
*Das Sagen haben. Sie können nicht einfach tun, was er sagt. Früher oder später würde er merken, dass er dann der Boss wäre und das würde sein Bedürfnis nicht ausfüllen. Dazu kann er gar nicht so gut beurteilen, was er braucht. Ja, finden Sie heraus, was er braucht und entscheiden Sie.
3. Eine vertrauensvolle Unterwerfung
Eine gute Möglichkeit bei der „Caring Domination“ ist die vertrauensvolle Unterwerfung. Stellen Sie sich vor, sie haben eine ernsthafte Krankheit. Wollten Sie einen Doktor, dem Sie trauen können? Ja. Sie würden wissen wollen, dass er kompetent ist und sich um Sie kümmert. Dann können Sie einfach akzeptieren und auf das vertrauen, was der Doktor empfiehlt.
Das ist das Wesen der vertrauensvollen Unterwerfung, die Sie für Ihren Mann wählen.
Der Gedanke ist dieser:
Er vertraut Ihnen nicht, weil Sie immer recht haben. Niemand hat immer recht.
Er vertraut Ihnen nicht, weil Ihre Entscheidungen immer besser als seine wären. Sie können gar nicht immer besser sein.
Er vertraut Ihnen, weil Sie auf ihn achten und sie sich große Mühe geben gute Entscheidungen zu treffen.
Und weil er gerne submissiv fühlt.
Vertrauensvolle Unterwerfung ist nicht unbedingt Teil der männlichen Phantasien.
Aber Ihr Partner wird sie geniessen, wenn es sie erst einmalgibt.
Er verbringt sein Leben damit, sich vor Leuten zu schützen, die sich nicht um ihn kümmern und die inkompetent sind. Dies wird ein richtiger Leckerbissen für ihn sein. Das ist die Beziehung, die er mit Ihnen haben will. Sich nicht schützen müssen und nicht misstrauisch sein zu müssen. Einfach Vertrauen und Akzeptanz.
4. Kinks reduzieren
Seine Kinks verschwinden vielleicht nicht so einfach.
Als seine Königin wollen Sie vorzugsweise, dass er sich wohl fühlt und das heisst, sie müssen irgendwie mit seinen Kinks umgehen. Und seine Kinks sind natürlich andererseits auch, wenn man so will, eine gute Möglichkeit ihn zu dominieren.
Sie müssen also entscheiden, welche Kinks Sie vielleicht nutzen können. Wie Sie seine Phantasien so beeinflussen können, dass manches auch für Sie funktioniert. Welche Kinks können Sie akzeptieren und welche wollen Sie lieber gar nicht erst sehen? Ihr Mann braucht es, von Ihnen irgendwie dominiert zu werden, aber wahrscheinlich brauchen Sie nicht alle seine Kinks. Und die Kinks sind ja ein Produkt seiner Phantasien; Er weiss nicht wirklich, was ihn glücklich macht. (Schicken Sie uns doch eine email über Ihre Weise ihn zu dominieren!)
Aber Sie können auf jedenfall seine Kinks reduzieren.
Stärken Sie ihn
Eines der Prinzipien der „Caring Domination“ ist, ihn zu stärken. Sie sind die Lady und er ist der gehorsame Ritter. Und zwar soll er der starke, kluge und gehorsame Ritter sein. Mit anderen Worten, Sie erwarten und fordern Stärke von ihm, als einen Teil seiner Dienstbarkeit an Sie.
Submissive Männer müssen nicht zwangsläufig schwach sein, sie müssen sich nur einfach unterwerfen.
Sie können Ihn daran erinnern, dass er stark ist und eine wertvolle Person. Das stärkt ebenfalls seine positiven Gefühle für Sie.
Schwächen Sie ihn nicht
Einige der Phantasien, wie zum Beispiel gefesselt zu sein, erlauben ihm unter Ihrer Kontrolle zu sein, ohne geschwächt zu sein.
Das sind „gute“ Phantasien. Andere lassen ihn sich kontrolliert fühlen weil er schwach dabei ist. Das sind „schlechte“ Phantasien. Das Übliche ist Erniedrigung. Erniedrigung schwächt einen Mann und erleichtert es ihn zu bestimmen, ihn zu kontrollieren. Deshalb ist Erniedrigung für viele Submissive so erotisch. Sie sollten Erniedrigungen aber eher vermeiden, wenn Sie können. Wenn Sie aber das Mittel Erniedrigung anwenden wollen, dann vermeiden Sie dabei ihn zu sehr zu schwächen.
Schuldgefühle
Schuldgefühle schwächen auch. Vermeiden Sie erotische Spiele, die Schuld beinhalten. Die meisten Submissiven fühlen sich schuldiger, als sie bräuchten- ihr Verlangen ist gesellschaftlich nicht akzepiert. Sie sollten ihn sich nicht schuldig fühlen lassen für seine Wünsche und Phantasien, die er sich natürlich nicht ausgesucht hat.
Die ultimative Kontrolle
Die ultimative Kontrolle über einen Mann, das ist keine Hypnose, Erpessung, Fesselung oder irgendeine seiner Phantasien. Die ultimative Kontrolle ist Liebe. Wenn er sie liebt und sich ihnen unterordnet, wenn er also ergriffen ist von seiner submissiven, leidenschaftlichen Begeisterung, dann kontrollieren sie ihn.
Sie haben diese Kontrolle nicht automatisch, sie müssen für sich einrichten.
Wir versuchen Ihnen dafür die Werkzeuge zu geben, die sie brauchen.
Sie sollten dominant sein.
Sie sollten eine liebevoll dominante Frau sein.
Wenn Sie diese Kontrolle wagen, dann vergewissern Sie sich, dass er das weiss. Wenn er das nämlich wirklich weiss, dann wird er wahrscheinlich merken, dass seine Kinks schale Imitationen von dieser Art von Kontrolle sind. Nochmal: seine Kinks werden sicherlich nicht einfach verschwinden, aber sie werden dann ihre Bedeutung für ihn verlieren.
5. Erniedrigung und Bestrafung
Für einen Submissiven kann Erniedrigung erotisch sein. Erniedrigung schwächt ihn, und wenn er schwächer wird hat er weniger Willenskraft und ist leichter zu kontrollieren.
Aber es ist nicht gut für ihn schwächer zu werden, und Sie wollen auch nicht, dass er schwächer wird. Deshalb ist das Thema der „Caring Domination“ Unterwerfung zu entfalten ohne ihn dabei zusehr zu erniedrigen oder zu schwächen.
Bestrafung kann ebenfalls erotisch sein, aber auch schwächend, zum Beispiel, wenn Sie seine Fehler zu sehr herausstellen und wenn er Sie fürchtet.
Wenn Sie ihn strafen, dann machen Sie absolut klar, dass es nur ein Spiel ist. Strafen Sie ihn nicht für seine wirklichen Irrtümer oder Fehler, strafen Sei ihn für etwas offensichtlich Unsinniges.
Wenn möglich, wählen Sie eine Strafe, die ihm sogar gut tut.
Wie ist es mit etwas Peinlichem, was ihn in Verlegenheit bringt?
Der Test ist, wie er darüber später denkt.
Wenn es nur ein Spiel ist oder etwas, was ihn stärker macht wird er sich nicht schlecht fühlen danach oder schuldig.
Wenn er sich später erniedrigt, verlegen oder schuldig fühlt, dann war es keine gute Idee.
6. Mehr Information
Dominant sein und handeln
Der Dominanz/ Submission-Komplex gehört zu einem sehr archaischen Teil der menschlichen Psyche.
Wenn Sie sich da einklinken wollen, müssen Sie zumindest stark erscheinen. Also seien Sie so stark wie Sie können und den Rest täuschen Sie vor.
Wenn Ihr Mann in Ihrer Beziehung submissiv empfindet, dann braucht er Ihre Dominanz. Das wird Ihnen wiederum wirkliche Power verleihen.
Stark sein
Eine Herausforderung, dominant zu sein kann eine Verantwortung sein- für das Leben eines anderen.
Dies ist es, was Sie für Ihre Kinder tun müssen- entscheiden, was am besten für sie ist. Es ist in Ihren Genen.
Sie müssen es nicht übertreiben, aber Sie müssen Verantwortung übernehmen.
Starke Leute haben Wünsche, aber sie haben nichts unbedingt nötig.
Sie machen das Beste aus einer Situation und beklagen sich nicht.
Sie können gut Ihre eigenen Bedürfnisse ausbalancieren mit denen der anderen und sie können Ihre Bedürfnisse auch einmal den Bedürfnissen der anderen unterordnen, wenn es angemessen ist.
Sie kommen vielleicht durch Informationen ins Schwanken, aber nicht durch Druck von anderen.
Das sind alles gute Dinge, die Sie anstreben sollten in Ihrer Dominanz.
Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Baby. Sie tun, was für das Baby das Beste ist, und stellen ihre Wünsche für die Bedürfnisse des Babys zurück, wenn es angemessen erscheint.
Sie kümmern sich auch um Ihre Bedürfnisse. Sie sind nicht begeistert, wenn wenn Sie mitten in der Nacht aufgeweckt werden, aber Sie machen das Beste daraus und beschweren sich nicht bei dem Baby.
Sich stark benehmen
Tricksen Sie niemals einen Submissiven aus, um Ihnen etwas zu geben, was Sie wollen. Fordern Sie es einfach von ihm, fragen Sie oder zeigen Sie Ihr Gefallen, je nachdem.
Erwarten Sie niemals von Ihrem Partner, dass er schon ahnt, was Sie wollen und beschweren Sie sich dann nicht, wenn er es nicht richtig getan hat.
Wenn es etwas gibt, was Sie wollen, dann sagen Sie es ihm
Wenn Sie wollen, dass er auch ohne Anweisung sein Bestes gibt , belohnen Sie ihn und bestrafen Sie ihn nicht.
Wenn Sie Stärke vortäuschen, dann übertreiben Sie nicht. Starke Menschen zeigen nicht dauernd Ihre Stärke (z.B. durch Schimpfen). Stattdessen etablieren sie ihre Macht und üben sie bei Bedarf aus.
Vermeiden Sie nachlässige und schwache Ausdrücke. Sagen Sie nicht: „Ich denke, dies ist gut für Dich“ oder „Dies ist vielleicht gut für Dich “.
Sagen Sie: „Dies ist gut für Dich“
Männer verglichen mit Frauen
Als heterosexueller Mann müssen Sie nicht wissen, wie man einen Mann dominiert. Wenn Ihre Frau Sie dominiert, dann muss sie wissen wie es geht. Es ist das Beste, wenn sie Bescheid weiss und der Mann nicht- das steigert ihre Macht über ihn.
Analog muss eine heterosexuelle Frau auch nicht wissen, wie man eine Frau dominiert.
Also seien Sie gut zu sich. Wählen Sie eins aus.
Ich bin eine Frau. Ich brauche Information, wie man einen Mann dominiert.
Ich bin ein Mann und brauche Information, wie man eine Frau dominiert.
Männer dominieren
Der Stereotyp ist, dass Männer nur an Sex denken.
Das passt hier erst recht ziemlich gut. Zwar ist das Urgefühl bei Unterwerfung nicht unbedingt sexuell. Aber Sex ist stark involviert auf die eine oder andere Weise und in den meisten Phantasien.
Dinge, die eigentlich nichts mit Sex zu tun haben, bekommen etwas Erotisches, wenn sie Unterwerfung bedeuten.
Deshalb ist für Männer Unterwerfung auf die eine oder die andere Art etwas, was mit Sex zu tun hat.
Sie sollten Sex sicherlich nicht aus Ihrem Hoheitsgebiet ausklammern.
Wenn Sie verschiedene Zeiten oder Gelegenheiten festsetzen um Ihn zu dominieren, dann ist Sex eine sehr gute Gelegenheit.
Bereiche der Kontrolle
Wenn Sie damit beginnen auch nur einen kleinen Bereich seines Lebens zu kontrollieren, dann kontrollieren Sie am effektivsten auf welche Art und wann er sexuelle Erleichterung hat.
Das gibt ihm ein ungemein starkes Gefühl kontrolliert zu werden.
Es ist auch für Sie von Nutzen.
Er masturbiert höchstwahrscheinlich regelmässig.
Wenn Sie eine besondere aufregende Szene oder Aktion mit ihm planen, dann stellen Sie sicher, dass er sehr begeisterungsfähig und erregbar ist und nicht etwa kurz vorher masturbiert hat.
Es gibt verschiedene Dinge, die Sie tun können, wenn Sie sein Sexualleben kontrollieren. Eines ist, ihm die Erleichterung strikt zu verweigern. Das ist ein typisches Unterwerfungsspiel. Je mehr Sie ihn enthalten, desto geiler wird er. Und je geiler er ist, desto mehr will er genau den Sex, den Sie kontrollieren. Also frisst er Ihnen aus der Hand, was ihn zudem selbst ausserordentlich begeistert.
Wenn Sie sein Sexualleben unter Kontrolle haben, können Sie Sex auch als Belohnung oder Bestrafung benutzen.
Schliesslich können Sie grosszügig sein.
Sie können versuchen ihm die Erlaubnis zum masturbieren zu geben, wenn ihn das glücklich macht.
Sie können einen Zeitrythmus mit ihm herausfinden, der gut für ihn passt.
Die „Caring“ - Strategie ist es, ihn nicht mit vielen, sondern mit so guten Höhepunkten wie möglich zu fesseln.
Caring Domination Teil B: Submissivität verstehen
Seit einiger Zeit arbeiten wir an der Übersetzung der folgenden Texte aus der Website 'Cair4.com'. Das liest sich zwar nicht immer nur ausgesprochen 'anregend' oder 'erotisch', aber es sind Texte, die sich vor allem an Frauen richten, die verstehen wollen was in (ihren) (submissiven) Männern vor geht. In einigen Tagen werden wir dann auch noch 'Tipps' für submissive Männer bringen.
Es geht darum, von einer Sicht des 'Abwegigen' zu einer normalen Einschätzung der Dinge zu kommen und zu der Erkenntnis- wie ja auf Minervasjuwelen oft postuliert- dass eine weiblich geführte Ehe, wie immer sie auch gelebt wird, eine gute Alternative zum üblichen Ehealltag ist
Wir stellen deshalb mit Erlaubnis der Betreiber die Website cair4.com in eigener Übersetzung vor und in ausgewählten Ausschnitten. Die Teile A, B und C richten sich an Frauen. Heute Teil B:
B. Submissivität verstehen
Entwicklung - Submissiv sein
Soweit ich weiss, sind Männer grundsätzlich vorprogrammiert auf Unterwerfung, manche allerdings mehr als andere. Einige Männer verlieben sich nie. Einige oft. Einige sind ausgeprägt submissiv geboren.
Der ausgeprägt submissive Mann braucht so etwas wie Kontrolle oder jemanden, dem er sich unterwerfen kann, zumindest von Zeit zu Zeit.
Submissive Männer verhalten sich jedoch selten unterwürfig im wirklichen Leben.
Wenn er nicht kontrolliert wird, beginnnt er zu kinken, dass heisst „verdrehte Phantasien“ zu entwickeln. Seine Kinks handeln von Kontrollverlust. Die strenge Domina. Gefesselt werden. Er phantasiert dann nicht mehr über nur Geschlechtsverkehr mit einer schönen Frau, weil er dies freiwillig täte. Also phantasiert er dann Szenen, in denen er gezwungen wird Dinge zu tun, die er nicht tun will. Diese Dinge können hässlich sein. Degradiert zu werden ist erotisch, aber es schwächt ihn und macht es einfacher ihn zu kontrollieren und er sehnt sich nach Kontrolle.
Er sucht es sich nicht aus, so submissiv zu sein und er wählt sich seine Kinks auch nicht aus. Soweit wir wissen, kann er nichts dagegen tun, dass sie sich eine Vorliebe dafür in ihm entwickelt. Beschuldigen Sie ihn deshalb nicht seiner Unterwerfung oder seiner Kinks wegen.
Viele submissive Männer leben Ihre Phantasien nicht aus. Andere leben Sie aus und fühlen sich nicht schuldig dabei. Wieder andere leben sie nicht aus- sie versuchen „gut“ zu sein- aber ihre Willenskraft versagt früher oder später. Dann fühlen sie sich schuldig.
Die sauberste Form der Unterwerfung, also ohne Kinks, ist Dienen und Verehrung. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Kind und einen Ehemann, der alles macht, was immer sie von Ihm wollen. „Saubere“ Unterwerfung ist aber ein Ideal, denn Ihr Ehemann hat mit grösster Wahrscheinlichkeit auch Kinks.
Unterwerfung ist intim mit Sex verbunden. Heterosexuelle Männer wollen sich Frauen unterwerfen. Und sie lieben es beim Sex kontrolliert zu werden. Ist das anormal? Fast alle Geschichten über guten Sex haben mit Kontrollverlust zu tun.
Der Gute und der Schlechte
Die Unterwerfung eines Mannes unter seine Frau wird nicht respektiert von der Gesellschaft, weil es dem Bild des starken Mannes widerspricht.
Aber submissive Männer sind ausgesprochen gute (Ehe-)Männer. Sie wollen anderen Freude bereiten und sie folgen einem hohen Ethos.
Das macht sie liebevoll, freundlich, verständnisvoll, höflich, zuverlässig und verantwortlich.
Wollen Sie einen Ehemann, der nur an sich denkt, oder einen der
eine hohes Ethos hat und will, dass Sie glücklich sind?
Sie wollen ebenso einen starken Ritter, der Sie beschützt und für Sie sorgt und für Ihre Kinder? Das ist in Ihren Genen. Aber es wäre schön, wenn er Ihren Stil dabei respektiert, nicht wahr?
Besonders da, wo Sie es am besten wissen und da wo er Ihnen und Ihren Kindern hilft und Sie beschützt und umsorgt.
In Wirklichkeit ist das Leben mit einem Submissiven natürlich nicht immer nur wunderbar. Wenn Sie seine Unterwerfung verleugnen ist es ein Disaster, für Sie und für ihn.
Sie wollen seine Liebe und seine Hingabe.
(Siehe „Mit einem submissiven Mann leben“)
Das zweite Problem sind die submissven Kinks. Sie könnten Ihrem Bedürfnis widersprechen, ihn stark zu sehen. Aber seine Kinks sind- wie gesagt- nicht seine Schuld, er hat sie sich nicht ausgesucht. Sie werden aber sicherlich weniger werden, wenn Sie ihre Dominanz und Kontrolle ausbauen.
(Siehe „Kinks vermindern“)
Also haben Sie ein Problem, aber es ist kein sehr grosses Problem.
Ihr Ehemann missbraucht niemanden, ist kein Alkoholiker, drogensüchtig oder ein waghalsiger Spieler, kein Schürzenjäger und kein Krimineller.
Wenn Ihr Ehemann ausgeprägt submissiv veranlagt ist, mit Kinks, dann
haben Sie nur ein kleines Problem
Und wir wollen, dass dies ein positives Problem für Sie wird.
Es kann zu einer leidenschaftlichen Unterwerfung führen, zu verbesserter Kommunikation und Achtsamkeit zwischen Ihnen. Und zu einer sehr guten Ehe.
Der submissive Rausch
Der romantische Rausch beim Verliebtsein ist ein 'fall- in- love'. Sie denken dann an den Menschen, den Sie lieben, Sie wollen bei ihm sein, Sie halten Ausschau nach jedem Hinweis darauf, ob er Sie liebt oder nicht. Es fühlt sich wunderbar an und ist dennoch voller Pein. Sie phantasieren davon, dieser Person gefallen zu wollen.
Männer können Phantasien haben, in denen sie sich für die Geliebte opfern.
Beachten Sie inwieweit dies nicht schon eine Art Unterwerfungswunsch ist.
Auf jeden Fall ruft Unterwerfung/ Submission exakt den gleichen Zustand hervor.
Sie sollten darauf achten: Wenn der 'submissive Rausch' einsetzt, dann ist es nicht mehr ein Spiel, dann ist es ernst.
Er wird sich nach Ihrer Aufmerksamkeit sehnen und er wird sehr sensibel sein gegenüber Ihrem Missfallen.
Der Submissive schaut nach dem „Seil das bindet“. Manchmal ist das buchstäblich ein Seil, manchmal ist es eine andere Unterwerfungsphantasie.
Aber die ultimative und die natürliche Kontrolle die Sie bekommen, das geschieht durch seine Liebe zu Ihnen.
Es geht darum, von einer Sicht des 'Abwegigen' zu einer normalen Einschätzung der Dinge zu kommen und zu der Erkenntnis- wie ja auf Minervasjuwelen oft postuliert- dass eine weiblich geführte Ehe, wie immer sie auch gelebt wird, eine gute Alternative zum üblichen Ehealltag ist
Wir stellen deshalb mit Erlaubnis der Betreiber die Website cair4.com in eigener Übersetzung vor und in ausgewählten Ausschnitten. Die Teile A, B und C richten sich an Frauen. Heute Teil B:
B. Submissivität verstehen
Entwicklung - Submissiv sein
Soweit ich weiss, sind Männer grundsätzlich vorprogrammiert auf Unterwerfung, manche allerdings mehr als andere. Einige Männer verlieben sich nie. Einige oft. Einige sind ausgeprägt submissiv geboren.
Der ausgeprägt submissive Mann braucht so etwas wie Kontrolle oder jemanden, dem er sich unterwerfen kann, zumindest von Zeit zu Zeit.
Submissive Männer verhalten sich jedoch selten unterwürfig im wirklichen Leben.
Wenn er nicht kontrolliert wird, beginnnt er zu kinken, dass heisst „verdrehte Phantasien“ zu entwickeln. Seine Kinks handeln von Kontrollverlust. Die strenge Domina. Gefesselt werden. Er phantasiert dann nicht mehr über nur Geschlechtsverkehr mit einer schönen Frau, weil er dies freiwillig täte. Also phantasiert er dann Szenen, in denen er gezwungen wird Dinge zu tun, die er nicht tun will. Diese Dinge können hässlich sein. Degradiert zu werden ist erotisch, aber es schwächt ihn und macht es einfacher ihn zu kontrollieren und er sehnt sich nach Kontrolle.
Er sucht es sich nicht aus, so submissiv zu sein und er wählt sich seine Kinks auch nicht aus. Soweit wir wissen, kann er nichts dagegen tun, dass sie sich eine Vorliebe dafür in ihm entwickelt. Beschuldigen Sie ihn deshalb nicht seiner Unterwerfung oder seiner Kinks wegen.
Viele submissive Männer leben Ihre Phantasien nicht aus. Andere leben Sie aus und fühlen sich nicht schuldig dabei. Wieder andere leben sie nicht aus- sie versuchen „gut“ zu sein- aber ihre Willenskraft versagt früher oder später. Dann fühlen sie sich schuldig.
Die sauberste Form der Unterwerfung, also ohne Kinks, ist Dienen und Verehrung. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein Kind und einen Ehemann, der alles macht, was immer sie von Ihm wollen. „Saubere“ Unterwerfung ist aber ein Ideal, denn Ihr Ehemann hat mit grösster Wahrscheinlichkeit auch Kinks.
Unterwerfung ist intim mit Sex verbunden. Heterosexuelle Männer wollen sich Frauen unterwerfen. Und sie lieben es beim Sex kontrolliert zu werden. Ist das anormal? Fast alle Geschichten über guten Sex haben mit Kontrollverlust zu tun.
Der Gute und der Schlechte
Die Unterwerfung eines Mannes unter seine Frau wird nicht respektiert von der Gesellschaft, weil es dem Bild des starken Mannes widerspricht.
Aber submissive Männer sind ausgesprochen gute (Ehe-)Männer. Sie wollen anderen Freude bereiten und sie folgen einem hohen Ethos.
Das macht sie liebevoll, freundlich, verständnisvoll, höflich, zuverlässig und verantwortlich.
Wollen Sie einen Ehemann, der nur an sich denkt, oder einen der
eine hohes Ethos hat und will, dass Sie glücklich sind?
Sie wollen ebenso einen starken Ritter, der Sie beschützt und für Sie sorgt und für Ihre Kinder? Das ist in Ihren Genen. Aber es wäre schön, wenn er Ihren Stil dabei respektiert, nicht wahr?
Besonders da, wo Sie es am besten wissen und da wo er Ihnen und Ihren Kindern hilft und Sie beschützt und umsorgt.
In Wirklichkeit ist das Leben mit einem Submissiven natürlich nicht immer nur wunderbar. Wenn Sie seine Unterwerfung verleugnen ist es ein Disaster, für Sie und für ihn.
Sie wollen seine Liebe und seine Hingabe.
(Siehe „Mit einem submissiven Mann leben“)
Das zweite Problem sind die submissven Kinks. Sie könnten Ihrem Bedürfnis widersprechen, ihn stark zu sehen. Aber seine Kinks sind- wie gesagt- nicht seine Schuld, er hat sie sich nicht ausgesucht. Sie werden aber sicherlich weniger werden, wenn Sie ihre Dominanz und Kontrolle ausbauen.
(Siehe „Kinks vermindern“)
Also haben Sie ein Problem, aber es ist kein sehr grosses Problem.
Ihr Ehemann missbraucht niemanden, ist kein Alkoholiker, drogensüchtig oder ein waghalsiger Spieler, kein Schürzenjäger und kein Krimineller.
Wenn Ihr Ehemann ausgeprägt submissiv veranlagt ist, mit Kinks, dann
haben Sie nur ein kleines Problem
Und wir wollen, dass dies ein positives Problem für Sie wird.
Es kann zu einer leidenschaftlichen Unterwerfung führen, zu verbesserter Kommunikation und Achtsamkeit zwischen Ihnen. Und zu einer sehr guten Ehe.
Der submissive Rausch
Der romantische Rausch beim Verliebtsein ist ein 'fall- in- love'. Sie denken dann an den Menschen, den Sie lieben, Sie wollen bei ihm sein, Sie halten Ausschau nach jedem Hinweis darauf, ob er Sie liebt oder nicht. Es fühlt sich wunderbar an und ist dennoch voller Pein. Sie phantasieren davon, dieser Person gefallen zu wollen.
Männer können Phantasien haben, in denen sie sich für die Geliebte opfern.
Beachten Sie inwieweit dies nicht schon eine Art Unterwerfungswunsch ist.
Auf jeden Fall ruft Unterwerfung/ Submission exakt den gleichen Zustand hervor.
Sie sollten darauf achten: Wenn der 'submissive Rausch' einsetzt, dann ist es nicht mehr ein Spiel, dann ist es ernst.
Er wird sich nach Ihrer Aufmerksamkeit sehnen und er wird sehr sensibel sein gegenüber Ihrem Missfallen.
Der Submissive schaut nach dem „Seil das bindet“. Manchmal ist das buchstäblich ein Seil, manchmal ist es eine andere Unterwerfungsphantasie.
Aber die ultimative und die natürliche Kontrolle die Sie bekommen, das geschieht durch seine Liebe zu Ihnen.
Caring Domination Teil C: Anfangen
Vor einiger Zeit schon haben wir an der Übersetzung der folgenden Texte aus der Website 'Cair4.com' gearbeitet. Das liest sich zwar nicht immer nur ausgesprochen 'anregend' oder 'erotisch'. Vielmehr ist sind es Texte, die sich vor allem an Frauen richten, die verstehen wollen was in (ihren) (submissiven) Männern vor geht. In einigen Tagen werden wir dann auch noch 'Tipps' für submissive Männer bringen.
Es geht darum von einer Sicht des 'Abwegigen' zu einer normalen Einschätzung der Dinge zu kommen und zu der Erkenntnis- wie ja auf Minervasjuwelen oft postuliert- dass eine weiblich geführte Ehe, wie immer sie auch gelebt wird eine gute Alternative zum üblichen Ehealltag ist
Wir stellen deshalb heute mit Erlaubnis der Betreiber die Website cair4.com in eigener Übersetzung und in ausgewählten Ausschnitten vor. Die Teile A, B und C richten sich an Frauen, die lernen wollen mit ihrem submissiven Mann richtig umzugehen. Heute Teil C:
C. Anfangen
Zur Unterwerfung ermuntern
Ihn zur Unterwerfung wirklich ermuntern? Vielleicht wollen Sie Ihren Mann garnicht animieren, sich Ihnen zu unterwerfen, submissiv zu sein.
Aber wenn er Kontrolle und Unterwerfung braucht, dann braucht er sie.
Diese Website behandelt auch die Reduzierung von Kinks und Schwächungen seiner Persönlichkeit.
Wenn es einen Weg gäbe, sein Verlangen nach Kontrolle ganz zu eliminieren, dann kennen wir ihn jedenfalls noch nicht.
Und überlegen Sie es sich zweimal, bevor Sie eine „saubere Unterwerfung“ unterbinden und entmutigen wollen.
Wenn Sie eine kompetente und liebevolle Entscheidung treffen, dann sollten Sie die Power wählen, um sie eher noch zu vergrößern.
Sein Tanz der Unterwerfung steigert Ihre Dominanz.
Diese Website handelt von Ihrem Tanz der Dominanz und davon, wie Sie seine Unterwerfung fördern können.
Erinnern Sie ihn
Er versprach Ihnen zum Beispiel sich Ihnen zu unterzuordnen, und als Sie ihn um etwas bitten, dann hat er es schon wieder vergessen? Das ist nur natürlich.
Er hat nicht gelernt submissiv zu sein und Sie haben seine Submissivität nicht erfunden.
Das erste, was Sie tun müssen, ist einfach, ihn erinnern. Erotik hilft immer.
Sagen Sie ihm, dass er kein guter Sklave ist. Erinnern Sie ihn, dass ein guter Sklave immer gehorsam ist.
Er will sich vielleicht unterwerfen, aber er weiß noch nicht ganz, wie das geht.
Haben Sie Geduld mit ihm und helfen Sie ihm, seinen eigenen Stil zu entwickeln.
TUEN SIE es NICHT
Wenn er jemals direkt gegen ihre Dominierung ankämpft, unterbrechen Sie diese sofort. Mit anderen Worten, wenn Sie ihm etwas auftragen und er sagt nein, dann sind Sie moralisch verpflichtet Ihre Dominierung zu stoppen.
Umarmen Sie ihn und erklären Sie ihn für „geheilt“
Oder richten Sie bestimmte Zeiten für Dominierung ein.
Diese Website (cair4.com) behandelt auch, was zu tun ist, wenn er immer noch submissiv sein will, er seine Selbstbeherrschung aber vergisst oder verloren hat und sich dann rechtfertigt.
Seien Sie klar
Wenn Sie ihm einen Befehl geben, dann sollte er entweder gehorchen oder aber sagen warum er denkt, dass er nicht gehorchen sollte. Dann ist es Ihre Entscheidung. Wenn er einfach Ihren Befehl ignoriert, dann respektiert er Sie nicht. Sie können sich dann nicht dominant fühlen und er wird Schwierigkeiten haben, sich submissiv zu fühlen. Nochmal: wenn er direkt ungehorsam ist, dann ist das eine andere Situation und Sie sollten Ihre Dominierung stoppen.
Haben Sie reale Macht
Idealerweise will er unterworfen sein, weil er es sich wünscht oder weil er Ihre Dominanz provozieren will.
Aber auch ohne dies kann reale Macht Unterwerfung hervorrufen. Wenn Sie ihn fesseln und er nicht ausweichen kann, dann haben Sie reale Macht über ihn.
Wenn Sie ihn mit einem Keuschheits- Schloss verschliessen, dann haben Sie reale Macht über ihn.
Wenn Sie seine Ausgaben kontrollieren, haben Sie reale Macht über ihn.
Initiation?
Zu Anfang, wenn er das Thema aufbringt, kann es sein, dass er eine heftige Dominierung braucht. Sie müssen ihn vielleicht sogar ein wenig brechen, bevor Sie das Kommando übernehmen können und ihn als Ritter wieder aufbauen können. Wir wissen es nicht. Es birgt Gefahren, weshalb sie es vielleicht nicht in jedem Fall tun sollten. Wenn Sie es aber tun müssen, dann betrachten Sie es wie eine Initiation für ihn.
Seien Sie liebevoll und vertrauenswürdig
Denken Sie an den Doktor, dem Sie vertauen wollen, wenn Sie einen brauchen. Dann können Sie einfach akzeptieren und dem vertrauen, was er Ihnen rät. Sie können es Vertrauen in eine Autorität nennen, aber es ist auch eine leichter, angenehmer Stil von Unterwerfung. Jeder ist anders, aber vielleicht wollen Sie ihrem Ehemann so einen Stil der Unterwerfung beibringen. Ihr Mann hat sich sein ganzes Leben zu schützen versucht und das ist nicht gerade der schönste Art für ihn, mit Ihnen zu tun zu haben.
Er kann diese „leichte“ Unterwerfung erfahren, wenn Sie kompetent und liebevoll sind. Kompetent heisst, dass Sie ihre Power ernst nehmen müssen, Sie sammeln Informationen und versuchen gute Entscheidungen zu treffen. Liebevoll heisst, sei kümmern sich um IHN. Ja, denn Sie nutzen ihn ja als Resource zum Besorgen von Haus und die Familie. Und er sollte sich um Sie kümmern. Aber er muss auf ihrer Liste ebenfalls sein. Sie denken vielleicht, dass er sich um sich selbst und sein Glück allein kümmern könnte. Das muss nicht stimmen, denn Sie treffen gute Entscheidungen und er mag Ihre Ermutigungen schätzen. Selbst wenn es stimmte, ist es nicht der gute Stil von „Caring Domination“.
Er sollte spüren, dass Sie sich um ihn kümmern.
Seine Hilfe bekommen.
Wenn Sie ihm sagen er soll etwas tun, was er eigentlich tun will, womit er aber ein Problem hat, es von selbst zu tun, dann kann er Ihre Dominierung sehr gut brauchen und dann erst kann er diesen Teil seiner Persönlichkeit öffnen.
Sagen Sie ihm, er soll sich Gutes tun und Spaß haben.
Wenn er für Sie und Ihre Familie arbeitet, übernehmen Sie die Verantwortung. Ermutigen Sie ihn zu arbeiten und tun Sie ihm gelegentlich etwas Gutes.
Wenn er etwas trainieren oder üben will und braucht einen Anschub dazu, dann belohnen Sie ihn für sein Üben.
Er will eine „Szene“
Eine Szene veranstalten heißt, eine Phantasie ausleben. Er könnte sich vielleicht wünschen, dass Sie ihm den Hintern versohlen, ihn fesseln, oder die grausame Lehrerin spielen, oder was immer.
Mit Ausnahme als Belohnung (siehe unten: Freigebigkeit) für Ihn, gestalten Sie so eine Szene niemals exakt nach seinen Wünschen.
Erstens ist das kein guter Stil: Wenn Sie seinen Anweisungen folgen, dann wäre er der Boss. Wenn Ihnen beiden das nichts ausmacht, fein.
Aber viele Submissive werden das Gefühl nicht wollen, selber die Kontrolle zu haben.
Und nur seiner Szene zu folgen regt nicht gerade Ihren Sinn für Dominanz an.
Freigebigkeit
Ich möchte Freigebigkeit als ein Gefühl von Großzügigkeit bezeichnen, das aus Dankbarkeit und Wohlbefinden erwächst.
Die Idee ist diese: Ihre Rolle ist es eine Göttin sein, eine Königin. Er sollte Sie so behandeln, also gehorsam sein und tun, was Sie verlangen.
Natürlich, wenn Sie niemals wie eine Königin/Göttin behandelt worden sind, dann ist es schwierig für Sie, sich vorzustellen, wie sich das anfühlt.
Aber mindestens theoretisch werden Sie sich zufrieden und glücklich fühlen. Und aus diesem Gefühl des Wohlbefindens und der Dankbarkeit kommt die Großzügigkeit.
Eine dominante Frau nannte einmal es „Wohltaten“- sie gönnte ihren loyalen Subs Wohltaten. Eine solche Wohltat war die Gunstbezeigung des Königs oder der Königin zu jemandem der ihnen gut gedient hatte.
Es ist meist etwas, was einfach geschieht. Sie sollten es nicht herbeizwingen; Sie brauchen auch nicht zu wissen, ob es mal geschehen könnte.
Es ist dennoch erwähnenswert, weil es vielleicht nützlich ist um eine Brücke zu bauen zwischen dem, was Sie tun wollen und den submissiven Phantasien Ihres Mannes.
Die Idee ist diese:
Ihr Mann begibt sich in die dominant/submissive Beziehung (D/s) mit submissiven Phantasien. Sie begeben sich in die dominant/submissive Beziehung mit Ihren eigenen Wünschen.
Vielleicht schliessen diese einige seiner Phantasien ein. Wenn dem so ist, schön für ihn!
Wenn aber nicht, dann ist es nur natürlich für Sie, es ausschließlich auf Ihre Weise durch zu ziehen, denn Sie sind dominant. Und deshalb, weil keiner von Ihnen beiden irgendetwas tun sollte, was Ihnen nicht gefällt. Und ebenso sind manche Phantasien harmlos und manche sind es nicht.
In einer „konventionellen“ Partnerschaft würde ein Kompromiss fair sein.
Er sollte verstehen, dass ein Kompromiss hier nicht angemessen ist, wenn Sie sich dominant fühlen sollen. Deshalb, seine Bedürfnisse nicht zu erfüllen ist einerseits ungerecht, aber es ist in diesem Fall auf eine bestimmte Weise doch fair und not wenig zugleich.
Es gibt zwei gute Gründe eine Szene (die er vorschlägt) zu verändern. Einer ist, dass sie nicht gut für ihn ist. Sie sind der Boss. Wenn sie entscheiden, diese Szene ist nicht gut für sein Selbstwertgefühl, ändern Sie sie, bis sie es ist. Oder lassen Sie sie sein.
Der andere Grund für eine Änderung ist, dass Sie die Szene selbst genießen wollen.
Nehmen Sie Teile aus seinem Vorschlag und kombinieren Sie sie mit Ihren eigenen Ideen, die Ihnen gefallen. Wenn Sie die Szene nicht so verändern können, dass Sie sie gerne machen wollen, dann machen Sie sie lieber nicht.
Für die meisten Leute gibt es Szenen die sie am Ende abtörnt.
Die meisten Frauen mögen z.B. kein Crossdressing oder Schmerzsachen.
Sie können ebenso Unterwerfungsspiele einführen, die Ihnen Spaß machen. Sie werden ihm wahrscheinlich auch gefallen.
Reizen und Verweigern kommt gut. Ihn zu fesseln ist ein einfaches Spiel. Machen Sie sich keine Gedanken, wenn Sie ihm auch einmal etwas Neues beibringen. Mehr Phantasie ist besser als weniger, und es wäre schlimm, wenn es nur eine Phantasie gäbe, die ihn begeistert.
Wie Sie anfangen können
Beim ersten Schritt sollten Sie immer versuchen stark zu erscheinen.
Je dominanter Sie auftreten, desto besser werden die Dinge laufen. Fürs erste heißt das, Sie treffen Ihre eigenen Entscheidungen und tun, was Sie für richtig halten.
Der „Vertrag“
In der männlichen Phantasie wird Kontrolle in Macht gemessen.
Tatsächlich sollten Sie nicht einfach loslegen und dominant auftreten ohne eine Vorwarnung oder ein Agreement mit ihm. Das würde ihn sonst durcheinanderbringen.
Auf jeden Fall hat er, auch ohne jede Übereinkunft, einen Standart- Satz an eigenen Rechten.
Okay, er will Ihnen einige seiner Rechte abtreten (so dass Sie ihn kontrollieren können), also ist der zweite Schritt beim Dominant -werden, dass Sie herausfinden, welche Rechte er Ihnen denn abzutreten bereit ist. Kämpfen Sie nicht um mehr! Das ist unangemessen. Aber auch nicht um weniger- akzeptieren Sie soviel Power wie er Ihnen zugestehen will!
Sie müssen die Macht, die er Ihnen über sich gibt nicht unbedingt nutzen, aber Sie geben Sie auch nicht wieder aus der Hand.
Sie müssen den Vertrag stärken.
Wenn er den Vertrag bricht, dann muss er auf die eine oder andere Weise bestraft werden. Das mag abschreckend klingen, aber der Vertrag muss eine Bedeutung haben und er bedeutet nichts, wenn er ihn einfach so brechen kann.
Es ist kein Problem, den Vertrag auch wieder zu ändern! Es fängt mit dem an, was er gerne aufgeben möchte, wobei er aber noch nicht genau weiß, was er will; die Situation kann man dann verändern. Dazu braucht es Gespräch und (neue) Vereinbarungen- er kann nicht einfach den Vertrag ignorieren, weil ihm gerade danach ist, weil er keine Selbstbeherrschung hat oder weil er Sie nicht respektiert.
Information ist Macht
Benutzen Sie Ihre neue Macht um seine Phantasien zu erforschen und kennen zu lernen. Wissen ist Macht.
Seine Rolle
In der männlichen Phantasie sind Sie dominant, weil Sie mächtig sind und er Ihnen nicht widerstehen kann.
Das ist nicht ganz die Wirklichkeit.
Sie müssen den Tanz der Dominanz tanzen und er muss den Tanz der Unterwerfung tanzen.
Seine Unterwerfung wird Ihre Dominanz wesentlich stimulieren.
Es gibt Zeiten und Gelegenheiten Ihre Dominanz angesichts einer lieblosen Unterwürfigkeit zu verschärfen, aber meistens sollte er nicht mit Ihnen kämpfen.
(Siehe den Teil der Webseite für ihn, wie er Ihre Dominanz anregt)
Was kommt als Nächstes?
* Bitten Sie ihn, sich zu beschreiben, als wenn Sie ihn nicht kennen.
* Finden Sie einen kleinen Bereich seines Lebens, um ihn dort zu bestimmen und zu kontrollieren.
Nehmen Sie an, er hat Ihnen noch nicht seinen Gehorsam versprochen.
Wenn er Sie hierhin (dies zu lesen) geschickt hat, dann ist er submissiv und möchte, dass Sie dominant sind.
Sprechen Sie mit Ihm und bahnen Sie sich langsam einen Weg in Ihre Rolle. Zum Beispiel könnten Sie ihn fragen: „Willst du, dass ich dein Sexualleben kontrolliere?“
Schuld?
Die Kurzgeschichte hat zwei Teile. Erstens sollten Sie als dominante Person nie etwas tun, was Sie schuldig fühlen lässt. Es ist Ihre Seele!
Es ist dasselbe, als wenn Sie wütend auf ihn werden wegen etwas, was Sie verantworten. Machen Sie das nicht.
Mit Ausnahme, wenn Sie gerade erst anfangen. Dann könnten Sie sich schuldig fühlen- wenn Sie seine Dienste in Anspruch nehmen oder durch ihn verwöhnt werden, das könnte Ihnen unfair ihm gegenüber erscheinen.
Dominanz und Submission ist aber auf merkwürdige Weise fair, denn er kann es ausgesprochen genießen, wenn er Ihnen dient und Sie verwöhnt!
Also. Wenn Sie anfangen und Sie merken, die Dinge entwickeln sich gut, und er ist auch glücklich, aber aufgrund Ihrer Erziehung sind sie beunruhigt, ob die Dinge auch fair genug sind, dann ist das wahrscheinlich eine Sache, die Sie über Bord werfen sollten. Folgen Sie Ihrem Herzen, nicht Ihrer Erziehung.
Die gute dominante Frau
Und wenn Sie eine Rückversicherung brauchen oder eine Erinnerung: hier ist die Beschreibung der perfekten dominanten Frau:
1. Sie kümmert sich um ihre Kinder, sich selbst, um ihn, die Familie, die Freunde und die Welt, in dieser Reihenfolge
2. Sie macht ihn nicht kleiner. Sie vermeidet jede Erniedrigung oder Degradierung, die in die wirkliche Welt mit hinüber genommen werden könnte und sein Selbstvertrauen und seine Selbstachtung schmählern könnte.
3. Sie überschüttet ihn nicht blind mit Ärger und Wut.
In der Tat gibt es mit einem submissiven Mann wenig Anlass dazu.
Aber Ärger und Bestrafung sind fair, wenn er ungehorsam ist.
Das betrifft lieblose Arbeit und auch passive, aggressive Unterwürfigkeit. Unerwarteter Ärger ist unfair. Wenn er versucht Ihren Befehlen zu gehorchen und Ihnen Freude zu machen und Sie sind immer noch manchmal sauer auf ihn, wessen Fehler ist das dann?
4. Sie nutzt ihre Macht, ihn zu Glück und Wachstum zu ermutigen.
Und wenn er etwas recht zu machen versucht und ihr gefällt das Resultat nicht, dann straft sie ihn nicht mit Ihren Launen.
Sie ermutigt und schätzt ihn.
Wenn sie dies alles versucht, dann verdient sie seine ganze Liebe, seine ganze Verehrung und seinen Gehorsam. Fühlen Sie sich nicht dafür schuldig.
www.cair4.com - translation with permission by achatz
Es geht darum von einer Sicht des 'Abwegigen' zu einer normalen Einschätzung der Dinge zu kommen und zu der Erkenntnis- wie ja auf Minervasjuwelen oft postuliert- dass eine weiblich geführte Ehe, wie immer sie auch gelebt wird eine gute Alternative zum üblichen Ehealltag ist
Wir stellen deshalb heute mit Erlaubnis der Betreiber die Website cair4.com in eigener Übersetzung und in ausgewählten Ausschnitten vor. Die Teile A, B und C richten sich an Frauen, die lernen wollen mit ihrem submissiven Mann richtig umzugehen. Heute Teil C:
C. Anfangen
Zur Unterwerfung ermuntern
Ihn zur Unterwerfung wirklich ermuntern? Vielleicht wollen Sie Ihren Mann garnicht animieren, sich Ihnen zu unterwerfen, submissiv zu sein.
Aber wenn er Kontrolle und Unterwerfung braucht, dann braucht er sie.
Diese Website behandelt auch die Reduzierung von Kinks und Schwächungen seiner Persönlichkeit.
Wenn es einen Weg gäbe, sein Verlangen nach Kontrolle ganz zu eliminieren, dann kennen wir ihn jedenfalls noch nicht.
Und überlegen Sie es sich zweimal, bevor Sie eine „saubere Unterwerfung“ unterbinden und entmutigen wollen.
Wenn Sie eine kompetente und liebevolle Entscheidung treffen, dann sollten Sie die Power wählen, um sie eher noch zu vergrößern.
Sein Tanz der Unterwerfung steigert Ihre Dominanz.
Diese Website handelt von Ihrem Tanz der Dominanz und davon, wie Sie seine Unterwerfung fördern können.
Erinnern Sie ihn
Er versprach Ihnen zum Beispiel sich Ihnen zu unterzuordnen, und als Sie ihn um etwas bitten, dann hat er es schon wieder vergessen? Das ist nur natürlich.
Er hat nicht gelernt submissiv zu sein und Sie haben seine Submissivität nicht erfunden.
Das erste, was Sie tun müssen, ist einfach, ihn erinnern. Erotik hilft immer.
Sagen Sie ihm, dass er kein guter Sklave ist. Erinnern Sie ihn, dass ein guter Sklave immer gehorsam ist.
Er will sich vielleicht unterwerfen, aber er weiß noch nicht ganz, wie das geht.
Haben Sie Geduld mit ihm und helfen Sie ihm, seinen eigenen Stil zu entwickeln.
TUEN SIE es NICHT
Wenn er jemals direkt gegen ihre Dominierung ankämpft, unterbrechen Sie diese sofort. Mit anderen Worten, wenn Sie ihm etwas auftragen und er sagt nein, dann sind Sie moralisch verpflichtet Ihre Dominierung zu stoppen.
Umarmen Sie ihn und erklären Sie ihn für „geheilt“
Oder richten Sie bestimmte Zeiten für Dominierung ein.
Diese Website (cair4.com) behandelt auch, was zu tun ist, wenn er immer noch submissiv sein will, er seine Selbstbeherrschung aber vergisst oder verloren hat und sich dann rechtfertigt.
Seien Sie klar
Wenn Sie ihm einen Befehl geben, dann sollte er entweder gehorchen oder aber sagen warum er denkt, dass er nicht gehorchen sollte. Dann ist es Ihre Entscheidung. Wenn er einfach Ihren Befehl ignoriert, dann respektiert er Sie nicht. Sie können sich dann nicht dominant fühlen und er wird Schwierigkeiten haben, sich submissiv zu fühlen. Nochmal: wenn er direkt ungehorsam ist, dann ist das eine andere Situation und Sie sollten Ihre Dominierung stoppen.
Haben Sie reale Macht
Idealerweise will er unterworfen sein, weil er es sich wünscht oder weil er Ihre Dominanz provozieren will.
Aber auch ohne dies kann reale Macht Unterwerfung hervorrufen. Wenn Sie ihn fesseln und er nicht ausweichen kann, dann haben Sie reale Macht über ihn.
Wenn Sie ihn mit einem Keuschheits- Schloss verschliessen, dann haben Sie reale Macht über ihn.
Wenn Sie seine Ausgaben kontrollieren, haben Sie reale Macht über ihn.
Initiation?
Zu Anfang, wenn er das Thema aufbringt, kann es sein, dass er eine heftige Dominierung braucht. Sie müssen ihn vielleicht sogar ein wenig brechen, bevor Sie das Kommando übernehmen können und ihn als Ritter wieder aufbauen können. Wir wissen es nicht. Es birgt Gefahren, weshalb sie es vielleicht nicht in jedem Fall tun sollten. Wenn Sie es aber tun müssen, dann betrachten Sie es wie eine Initiation für ihn.
Seien Sie liebevoll und vertrauenswürdig
Denken Sie an den Doktor, dem Sie vertauen wollen, wenn Sie einen brauchen. Dann können Sie einfach akzeptieren und dem vertrauen, was er Ihnen rät. Sie können es Vertrauen in eine Autorität nennen, aber es ist auch eine leichter, angenehmer Stil von Unterwerfung. Jeder ist anders, aber vielleicht wollen Sie ihrem Ehemann so einen Stil der Unterwerfung beibringen. Ihr Mann hat sich sein ganzes Leben zu schützen versucht und das ist nicht gerade der schönste Art für ihn, mit Ihnen zu tun zu haben.
Er kann diese „leichte“ Unterwerfung erfahren, wenn Sie kompetent und liebevoll sind. Kompetent heisst, dass Sie ihre Power ernst nehmen müssen, Sie sammeln Informationen und versuchen gute Entscheidungen zu treffen. Liebevoll heisst, sei kümmern sich um IHN. Ja, denn Sie nutzen ihn ja als Resource zum Besorgen von Haus und die Familie. Und er sollte sich um Sie kümmern. Aber er muss auf ihrer Liste ebenfalls sein. Sie denken vielleicht, dass er sich um sich selbst und sein Glück allein kümmern könnte. Das muss nicht stimmen, denn Sie treffen gute Entscheidungen und er mag Ihre Ermutigungen schätzen. Selbst wenn es stimmte, ist es nicht der gute Stil von „Caring Domination“.
Er sollte spüren, dass Sie sich um ihn kümmern.
Seine Hilfe bekommen.
Wenn Sie ihm sagen er soll etwas tun, was er eigentlich tun will, womit er aber ein Problem hat, es von selbst zu tun, dann kann er Ihre Dominierung sehr gut brauchen und dann erst kann er diesen Teil seiner Persönlichkeit öffnen.
Sagen Sie ihm, er soll sich Gutes tun und Spaß haben.
Wenn er für Sie und Ihre Familie arbeitet, übernehmen Sie die Verantwortung. Ermutigen Sie ihn zu arbeiten und tun Sie ihm gelegentlich etwas Gutes.
Wenn er etwas trainieren oder üben will und braucht einen Anschub dazu, dann belohnen Sie ihn für sein Üben.
Er will eine „Szene“
Eine Szene veranstalten heißt, eine Phantasie ausleben. Er könnte sich vielleicht wünschen, dass Sie ihm den Hintern versohlen, ihn fesseln, oder die grausame Lehrerin spielen, oder was immer.
Mit Ausnahme als Belohnung (siehe unten: Freigebigkeit) für Ihn, gestalten Sie so eine Szene niemals exakt nach seinen Wünschen.
Erstens ist das kein guter Stil: Wenn Sie seinen Anweisungen folgen, dann wäre er der Boss. Wenn Ihnen beiden das nichts ausmacht, fein.
Aber viele Submissive werden das Gefühl nicht wollen, selber die Kontrolle zu haben.
Und nur seiner Szene zu folgen regt nicht gerade Ihren Sinn für Dominanz an.
Freigebigkeit
Ich möchte Freigebigkeit als ein Gefühl von Großzügigkeit bezeichnen, das aus Dankbarkeit und Wohlbefinden erwächst.
Die Idee ist diese: Ihre Rolle ist es eine Göttin sein, eine Königin. Er sollte Sie so behandeln, also gehorsam sein und tun, was Sie verlangen.
Natürlich, wenn Sie niemals wie eine Königin/Göttin behandelt worden sind, dann ist es schwierig für Sie, sich vorzustellen, wie sich das anfühlt.
Aber mindestens theoretisch werden Sie sich zufrieden und glücklich fühlen. Und aus diesem Gefühl des Wohlbefindens und der Dankbarkeit kommt die Großzügigkeit.
Eine dominante Frau nannte einmal es „Wohltaten“- sie gönnte ihren loyalen Subs Wohltaten. Eine solche Wohltat war die Gunstbezeigung des Königs oder der Königin zu jemandem der ihnen gut gedient hatte.
Es ist meist etwas, was einfach geschieht. Sie sollten es nicht herbeizwingen; Sie brauchen auch nicht zu wissen, ob es mal geschehen könnte.
Es ist dennoch erwähnenswert, weil es vielleicht nützlich ist um eine Brücke zu bauen zwischen dem, was Sie tun wollen und den submissiven Phantasien Ihres Mannes.
Die Idee ist diese:
Ihr Mann begibt sich in die dominant/submissive Beziehung (D/s) mit submissiven Phantasien. Sie begeben sich in die dominant/submissive Beziehung mit Ihren eigenen Wünschen.
Vielleicht schliessen diese einige seiner Phantasien ein. Wenn dem so ist, schön für ihn!
Wenn aber nicht, dann ist es nur natürlich für Sie, es ausschließlich auf Ihre Weise durch zu ziehen, denn Sie sind dominant. Und deshalb, weil keiner von Ihnen beiden irgendetwas tun sollte, was Ihnen nicht gefällt. Und ebenso sind manche Phantasien harmlos und manche sind es nicht.
In einer „konventionellen“ Partnerschaft würde ein Kompromiss fair sein.
Er sollte verstehen, dass ein Kompromiss hier nicht angemessen ist, wenn Sie sich dominant fühlen sollen. Deshalb, seine Bedürfnisse nicht zu erfüllen ist einerseits ungerecht, aber es ist in diesem Fall auf eine bestimmte Weise doch fair und not wenig zugleich.
Es gibt zwei gute Gründe eine Szene (die er vorschlägt) zu verändern. Einer ist, dass sie nicht gut für ihn ist. Sie sind der Boss. Wenn sie entscheiden, diese Szene ist nicht gut für sein Selbstwertgefühl, ändern Sie sie, bis sie es ist. Oder lassen Sie sie sein.
Der andere Grund für eine Änderung ist, dass Sie die Szene selbst genießen wollen.
Nehmen Sie Teile aus seinem Vorschlag und kombinieren Sie sie mit Ihren eigenen Ideen, die Ihnen gefallen. Wenn Sie die Szene nicht so verändern können, dass Sie sie gerne machen wollen, dann machen Sie sie lieber nicht.
Für die meisten Leute gibt es Szenen die sie am Ende abtörnt.
Die meisten Frauen mögen z.B. kein Crossdressing oder Schmerzsachen.
Sie können ebenso Unterwerfungsspiele einführen, die Ihnen Spaß machen. Sie werden ihm wahrscheinlich auch gefallen.
Reizen und Verweigern kommt gut. Ihn zu fesseln ist ein einfaches Spiel. Machen Sie sich keine Gedanken, wenn Sie ihm auch einmal etwas Neues beibringen. Mehr Phantasie ist besser als weniger, und es wäre schlimm, wenn es nur eine Phantasie gäbe, die ihn begeistert.
Wie Sie anfangen können
Beim ersten Schritt sollten Sie immer versuchen stark zu erscheinen.
Je dominanter Sie auftreten, desto besser werden die Dinge laufen. Fürs erste heißt das, Sie treffen Ihre eigenen Entscheidungen und tun, was Sie für richtig halten.
Der „Vertrag“
In der männlichen Phantasie wird Kontrolle in Macht gemessen.
Tatsächlich sollten Sie nicht einfach loslegen und dominant auftreten ohne eine Vorwarnung oder ein Agreement mit ihm. Das würde ihn sonst durcheinanderbringen.
Auf jeden Fall hat er, auch ohne jede Übereinkunft, einen Standart- Satz an eigenen Rechten.
Okay, er will Ihnen einige seiner Rechte abtreten (so dass Sie ihn kontrollieren können), also ist der zweite Schritt beim Dominant -werden, dass Sie herausfinden, welche Rechte er Ihnen denn abzutreten bereit ist. Kämpfen Sie nicht um mehr! Das ist unangemessen. Aber auch nicht um weniger- akzeptieren Sie soviel Power wie er Ihnen zugestehen will!
Sie müssen die Macht, die er Ihnen über sich gibt nicht unbedingt nutzen, aber Sie geben Sie auch nicht wieder aus der Hand.
Sie müssen den Vertrag stärken.
Wenn er den Vertrag bricht, dann muss er auf die eine oder andere Weise bestraft werden. Das mag abschreckend klingen, aber der Vertrag muss eine Bedeutung haben und er bedeutet nichts, wenn er ihn einfach so brechen kann.
Es ist kein Problem, den Vertrag auch wieder zu ändern! Es fängt mit dem an, was er gerne aufgeben möchte, wobei er aber noch nicht genau weiß, was er will; die Situation kann man dann verändern. Dazu braucht es Gespräch und (neue) Vereinbarungen- er kann nicht einfach den Vertrag ignorieren, weil ihm gerade danach ist, weil er keine Selbstbeherrschung hat oder weil er Sie nicht respektiert.
Information ist Macht
Benutzen Sie Ihre neue Macht um seine Phantasien zu erforschen und kennen zu lernen. Wissen ist Macht.
Seine Rolle
In der männlichen Phantasie sind Sie dominant, weil Sie mächtig sind und er Ihnen nicht widerstehen kann.
Das ist nicht ganz die Wirklichkeit.
Sie müssen den Tanz der Dominanz tanzen und er muss den Tanz der Unterwerfung tanzen.
Seine Unterwerfung wird Ihre Dominanz wesentlich stimulieren.
Es gibt Zeiten und Gelegenheiten Ihre Dominanz angesichts einer lieblosen Unterwürfigkeit zu verschärfen, aber meistens sollte er nicht mit Ihnen kämpfen.
(Siehe den Teil der Webseite für ihn, wie er Ihre Dominanz anregt)
Was kommt als Nächstes?
* Bitten Sie ihn, sich zu beschreiben, als wenn Sie ihn nicht kennen.
* Finden Sie einen kleinen Bereich seines Lebens, um ihn dort zu bestimmen und zu kontrollieren.
Nehmen Sie an, er hat Ihnen noch nicht seinen Gehorsam versprochen.
Wenn er Sie hierhin (dies zu lesen) geschickt hat, dann ist er submissiv und möchte, dass Sie dominant sind.
Sprechen Sie mit Ihm und bahnen Sie sich langsam einen Weg in Ihre Rolle. Zum Beispiel könnten Sie ihn fragen: „Willst du, dass ich dein Sexualleben kontrolliere?“
Schuld?
Die Kurzgeschichte hat zwei Teile. Erstens sollten Sie als dominante Person nie etwas tun, was Sie schuldig fühlen lässt. Es ist Ihre Seele!
Es ist dasselbe, als wenn Sie wütend auf ihn werden wegen etwas, was Sie verantworten. Machen Sie das nicht.
Mit Ausnahme, wenn Sie gerade erst anfangen. Dann könnten Sie sich schuldig fühlen- wenn Sie seine Dienste in Anspruch nehmen oder durch ihn verwöhnt werden, das könnte Ihnen unfair ihm gegenüber erscheinen.
Dominanz und Submission ist aber auf merkwürdige Weise fair, denn er kann es ausgesprochen genießen, wenn er Ihnen dient und Sie verwöhnt!
Also. Wenn Sie anfangen und Sie merken, die Dinge entwickeln sich gut, und er ist auch glücklich, aber aufgrund Ihrer Erziehung sind sie beunruhigt, ob die Dinge auch fair genug sind, dann ist das wahrscheinlich eine Sache, die Sie über Bord werfen sollten. Folgen Sie Ihrem Herzen, nicht Ihrer Erziehung.
Die gute dominante Frau
Und wenn Sie eine Rückversicherung brauchen oder eine Erinnerung: hier ist die Beschreibung der perfekten dominanten Frau:
1. Sie kümmert sich um ihre Kinder, sich selbst, um ihn, die Familie, die Freunde und die Welt, in dieser Reihenfolge
2. Sie macht ihn nicht kleiner. Sie vermeidet jede Erniedrigung oder Degradierung, die in die wirkliche Welt mit hinüber genommen werden könnte und sein Selbstvertrauen und seine Selbstachtung schmählern könnte.
3. Sie überschüttet ihn nicht blind mit Ärger und Wut.
In der Tat gibt es mit einem submissiven Mann wenig Anlass dazu.
Aber Ärger und Bestrafung sind fair, wenn er ungehorsam ist.
Das betrifft lieblose Arbeit und auch passive, aggressive Unterwürfigkeit. Unerwarteter Ärger ist unfair. Wenn er versucht Ihren Befehlen zu gehorchen und Ihnen Freude zu machen und Sie sind immer noch manchmal sauer auf ihn, wessen Fehler ist das dann?
4. Sie nutzt ihre Macht, ihn zu Glück und Wachstum zu ermutigen.
Und wenn er etwas recht zu machen versucht und ihr gefällt das Resultat nicht, dann straft sie ihn nicht mit Ihren Launen.
Sie ermutigt und schätzt ihn.
Wenn sie dies alles versucht, dann verdient sie seine ganze Liebe, seine ganze Verehrung und seinen Gehorsam. Fühlen Sie sich nicht dafür schuldig.
www.cair4.com - translation with permission by achatz